Analyse der Bundesliga-Hinrunde: In der Jugend liegt die Kraft
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Leverkusen, Schalke und Bayern München nach 17 Spieltagen vorne stehen, denn deren erfahrene Trainer haben ein Auge für Talente.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Leverkusen, Schalke und Bayern München nach 17 Spieltagen vorne stehen, denn deren erfahrene Trainer haben ein Auge für Talente.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Dieses Mal sollen Funkgeräte der Hisbollah-Miliz detoniert sein, in mehreren Gebieten auch Solaranlagen. Die Extremisten kündigen Vergeltung an.
Leser*innenkommentare
Feinfinger
Gast
Großkreuz, Schmelzer, Sahin?
Sind das nicht die Fussballdarsteller und Haargelkonsumenten, welche im letzten Derby Schläge gesehen und gespürt haben, was sonst niemand möglich war?
Nee, da kannste Euern Jürgen würgen, der würd das trotzdem noch rhetorisch drechslen, bei kerniger Präsenz. Das klopp mal inne Tonne.
Trotzdem: Meinen herzlichsten Glückwunsch zum 100. Geburtstag!
Mit königsblauem Gruß
egal
Gast
Was ist denn bitteschön mit Dortmund?
Großkreuz, Bender, Schmelzer, Hünemeier, Koch, Sahin, Hummels sind auch noch ziemlich jung und spielen regelmäßig.