Ein Moscheeverein will ein leerstehendes Gebäude nutzen, um Imame auszubilden. Politik und Verwaltung scheinen den Plan verhindern zu wollen.
Das Verhältnis zwischen muslimischen Gemeinden und Senat war lange Zeit nicht das beste. Unter Rot-Rot-Grün ist langsam Besserung in Sicht.
In Erfurt demonstrieren Rechtspopulisten, während Ministerpräsident Bodo Ramelow seine Rede bei der muslimischen Gemeinde hält.
Seit Daniel Zimmermann Bürgermeister ist, blüht Monheim auf. Doch nun schlägt ihm Hass entgegen – weil er den Bau von zwei Moscheen genehmigt hat.
Weil Thüringens Ministerpräsident Ramelow einen Text der taz retweetete, wird er von Björn Höcke abgemahnt. Es geht um ein Bild, das Höcke mit erhobenem Arm zeigt.
Mehr als 400 Anschläge auf Moscheen zählt das BKA seit 2001. Recherchen von taz und Correctiv zeigen: Die tatsächliche Zahl liegt höher.
70 Prozent der Berliner sehen den Islam als Bereicherung. Doch es gibt auch Vorurteile. Und über ein Drittel ist gegen den Bau von Moscheen.
Angst vor Muslimen auch in Rumänien: Im Kampf ums Abendland wird eine geplante Moschee zum Zentrum nationalistischer Propaganda.
Deutsche Muslime fühlen sich nicht nur von rechter Hetze verletzt. Die Öffentlichkeit unterschätze häufig auch ihre Individualität.
Die Landeszentrale für politische Bildung lädt die NPD zur Podiumsdiskussion „Sachsen 2030“. Die demokratischen Parteien wollen trotzdem teilnehmen.
Leipzig gibt sich weltoffen. Der Konflikt um eine Moschee zeigt aber ein anderes Bild. Am Samstag trafen Gegner, Befürworter und Neonazis aufeinander.