Schon wieder werden Literatursendungen gestrichen. Zu Büchern haben die öffentlich-rechtlichen Sender offenbar kein Verhältnis mehr. Ein Wutausbruch.
Max Eberl stellt sich beim FC Bayern München als Sportvorstand vor. Seine Aufgabe ist kompliziert, ein großer Umbruch steht an.
Johnny Kitagawas Talentagentur kontrollierte mehrere von Japans beliebtesten Boybands. Doch der Manager missbrauchte Tänzer und Sänger.
Der Vorstand bei VW will mehr Gehalt, während die Zeitarbeiter:innen nicht mal Weihnachtsgeld bekommen. Wo bleibt die öffentliche Empörung?
Wege aus der Coronakrise und aus Putins Krieg: Tiere vermitteln Führungsqualitäten. Eine besondere Art der Unternehmensberatung.
Anlässlich der Sicherheitskonferenz trafen sich in München 30 Manager zum Business-Lunch im Bayerischen Hof. Nicht eine einzige Frau saß mit am Tisch.
Max Eberls Entscheidung, aufzuhören, bewirkt gerade mal die üblichen 15 Minuten Systemkritik im hochtunig laufenden Fußballbetrieb.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn will die Verträge der Vorstände Lutz, Pofalla und Huber vorzeitig erneuern – und ihr Gehalt um 10 Prozent erhöhen.
Mainz 05 will in großer Not mit der Verpflichtung der alten Fahrensmänner Christian Heidel und Martin Schmidt wieder an frühere Erfolge anknüpfen.
Der Ex-Chef von Nissan und Renault ist illegal aus Japan ausgereist. Er begründet das mit einer Verschwörung von früheren Kollegen und Justiz.
Hat der langjährige taz-Geschäftsführer Kalle Ruch Humor? Eine tiefschürfende Untersuchung aus dem Inneren eines fast lautlosen Zeitungsmanagers.
Der Bahnvorstand zieht erste Konsequenz aus der Berateraffäre: Künftig soll nicht er, sondern der Aufsichtsrat über Geld für Ex-Manager entscheiden.
Dank wohlwollend kreativer Betreuung bekommen auch schwierige Kollegen bei Großunternehmen wie Daimler eine Chance.
Der Aufsichtsrat des Oldenburger Energiekonzerns erhoffte sich regionalen Glanz vom Vorstands-Kandidaten Timo Poppe. Der liefert zuverlässig ab.
Vorstandschef Cryan will den Deutsche-Bank-Konzern umkrempeln – mit mehr Frauen. Und enttäuscht die hohen Erwartungen.
Business heißt Beschiss. Dennoch galten gerade deutsche Manager lange als Moralapostel. Da kommt der VW-Abgasbetrug gerade richtig.
Im Umgang mit übersinnlich begabten Kindern ist Vorsicht geboten. Das gilt besonders, wenn sie im Schlepptau ihrer Mutter sind.
Einer der Ex-Bankmanager der Sal. Oppenheim muss ins Gefängnis, die anderen kommen mit Bewährung und Geldstrafen davon.
Wann ist der Mann ein Mann? Wirtschaftsstudenten stellen sich ihren Männerbildern und erschrecken über sich selbst. Ein Bericht.