Nach zwölf Jahren Krieg ist Syrien wirtschaftlich am Ende. Das Leid der Bevölkerung entlädt sich in Demonstrationen gegen das Assad-Regime.
Rettungskräfte sprechen von „tumultartigen Szenen“. Grund sei die schwierige Versorgungslage. Bislang hat die Katastrophe mehr als 24.200 Tote gefordert.
Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus sammelt Geldspenden für Erdbebenopfer. Der Vorsitzende Dervis Hizarci sagt, dass sei am Effektivsten.
Mitten im Winter sind eine halbe Million Kinder in Syrien auf der Flucht vor den anrückenden Assad-Truppen. Einige ereilt der Kältetod.
Notre-Dame brennt – und das macht die Menschen nicht besser. Kriege und Klimawandel gehen weiter. Vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen.
Erneut wurde in Syrien offenbar Giftgas freigesetzt. In Aleppo mussten mehr als 100 Menschen ins Krankenhaus. Getötet wurde niemand.
Am Samstag treffen sich Putin und Merkel. Der russische Präsident will die Kanzlerin überzeugen, dass der Krieg in Syrien vorbei ist. Ist er das?
In Daraa, der Wiege des Aufstands gegen die syrische Regierung, stehen die Rebellen jetzt massiv unter Druck. Israel verlegt vorsorglich Panzer an die Grenze.
Eine Gruppe von AfD-Abgeordneten trifft sich mit einem ehemaligem Attentat-Prediger – um den Abschiebestopp nach Syrien zu entkräften.
Mit den drei Aleppo-Bussen löste der Künstler Manaf Halbouni jede Menge Debatten aus. Die Skulptur steht nun vor dem Brandenburger Tor.
Bundesverfassungsgericht rügt das Verwaltungsgericht, das strittige Rechtsfragen zum Asylstatus in unzulässiger Weise im Vorverfahren entschieden hat.
Eine Organisation hat Proben von zehn Opfern des Angriffs auf Chan Scheichun untersucht. Dass dabei das Nervengas Sarin eingesetzt wurde, gilt nun als sicher.
Nach einem Selbstmordattentat am Osterwochenende ist in Aleppo am Mittwoch erneut eine Bombe explodiert. Weiterhin werden Menschen dorthin evakuiert.
Für viele Linke sind russische Bomben halb so schlimm. Sie plappern Assads Propaganda nach und diffamieren etwa die Weißhelme.
Mindestens 42 Menschen wurden bei einem Luftangriff in der Nähe von Aleppo getötet. US-Militärs geben an, ein Gebäude in der Nachbarschaft angegriffen zu haben.
Der UNO-Untersuchungsbericht zu Kriegsverbrechen in Aleppo malt nicht schwarz-weiß und zeigt: Die Genfer Friedensgespräche laufen ins Leere.
Syrische und russische Luftangriffe sollen hunderte Zivilisten getötet haben. Die Stadt sei durch Streumunition und Chlorgasbomben verseucht.
Die IS-Hochburg Al-Bab galt schon als eingenommen, da tötet ein Selbstmordattentäter vor allem Rebellen. Doch in Aleppo und Mossul gerät der IS weiter unter Druck.
Die Busse vor der Frauenkirche werden wütend attackiert. Ein Diskussionsforum versucht, den Streit über das Kunstwerk zu kanalisieren.