Die ehemalige verdeckte Ermittlerin Astrid O. zieht ihren Strafantrag zurück. Damit ist der Prozess gegen einen Aktivisten der Roten Flora abgesagt.
Die Enttarnung der verdeckten Ermittlerin Astrid O. in der linken Szene Hamburgs beschäftigt erstmals das Parlament. Der Senat will schnell ein neues Gesetz.
Staatliche Stellen haben nicht wie angeklagte Bürger das Recht zu lügen. Der Innensenator muss nachhaltig dafür sorgen, dass sich die Polizei an das Gesetz hält.
Die Polizei verteidigt ihren Einsatz beim Radio FSK. Gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts will sie den presserechtlichen Schutz aushebeln.
Der jahrelange Einsatz der verdeckten Ermittlerin Maria B. hatte Züge von Geheimdienstmethoden, die der Polizei ohne konkrete Gründe nicht zustehen.
Die Vorwürfe von Innensenator Michael Neumann an die Opfer der polizeilichen Spitzelaffäre sind verwerflich.
Gegen die verdeckte Hamburger Ermittlerin Iris P. und zwei Vorgesetzte sind Ermittlungen eingeleitet worden. Es geht um Liebesbeziehungen und Urlaubsreisen.
Maria B. hatte Einblick ins Finanzwesen linker Gruppen. Das überschreitet einen Einsatz zur Gefahrenabwehr, wie ihn das LKA behauptet.
Wie Schauspieler schlüpfen sie in Rollen, tun auch Dinge, die sie ablehnen. Spitzel müssen spalten können, sagt die Psychoanalytikerin Iris Schipkowski.
Was ist das für ein Gefühl, wenn rauskommt, dass man jahrelang eine Spitzelin getroffen hat? Über eine vermeintliche Freundschaft mit Maria B.
Das Radio „Freies Sender Kombinat“ wurde Anfang der 2000er Jahre von der Polizei ausspioniert. Zum Einsatz von Iris P. nimmt die Redaktion jetzt Stellung.
Eine FBI-Agentin soll den deutschen Islamisten Denis Cuspert geheiratet haben, um an Informationen zu gelangen. Dieser steht nun auf der Terrorliste der USA.
Die verdeckte Ermittlerin Iris P. hat seit 2004 auch für das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein die linke Szene infiltriert. Die Akten sind lückenhaft.
Die in der linken Szene eingesetzte verdeckte Ermittlerin hatte eine Doppelfunktion, gibt die Polizei zu. Ihre Flirts seien aber nicht vorgesehen gewesen.
Sechs Jahre ermittelte „Iris Schneider“ undercover in der linken Szene Hamburgs. Grenzen hat es dabei kaum gegeben.
Der Hamburger Senat räumt ein: „Iris Schneider“ hat sechs Jahre im Auftrag der Bundesanwaltschaft die linke Szene beobachtet. Es ging um Terror-Verdacht.
Eine LKA-Beamtin spitzelte sechs Jahre lang in der linken Szene Hamburgs und im autonomen Zentrum Rote Flora. Acht Jahre danach ist sie aufgeflogen.