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meine Kommentare
Stephan Mirwalt
Wieviele haben denn nun teilgenommen?
Ich hatte gar nichts davon mitbekommen.
zum BeitragStephan Mirwalt
Wieso werden die Flüchtlinge nicht nach geltendem EU-Recht behandelt?
Dies wäre eine Rückführung in das Einreiseland. Alles Südländer (Italien, Spanien, Griechenland etc.)
Dort wäre auch das Problem mit dem nahenden Winter erledigt oder zumindest deutlich gemindert.
zum BeitragStephan Mirwalt
HaHaHa
eine aussterbende Branche soll nochmal von aussterbenden Gewerkschaften bestreikt werden.
zum BeitragStephan Mirwalt
Folterungen durch Islamisten
Leider grausame Realität sind die Berichte aus der Daily Mail:
Die Opfer (nur Nicht-Muslime, denn Muslime durften die Mall vor den Exekutionen verlassen) wurden nicht “nur” erschossen, sondern teilweise vorher drastisch von den Islamisten gefoltert.
Es wurden Körper verstümmelt, Augen ausgestochen, Männer kastriert, Augen geblendet und Kinder erstochen.
Hier der Original-Text:
Soldiers told of the horrific torture meted out by terrorists in the Nairobi mall massacre yesterday with claims hostages were dismembered, had their eyes gouged out and were left hanging from hooks in the ceiling.
Men were said to have been castrated and had fingers removed with pliers before being blinded and hanged.
Children were found dead in the food court fridges with knives still embedded in their bodies, it was claimed.
Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2434278/Kenya-mall-attack-torture-claims-emerge-soldiers-Eyes-gouged-bodies-hooks-fingers-removed.html
zum BeitragStephan Mirwalt
Keine Aktivisten, sondern Piraten
Die Greenpeace-Leute sind nicht als Aktivisten, sondern als Piraten verhaftet worden.
In anderen Regionen (z.B. Golf von Aden) wird auf Piraten geschossen.
Die Greenpeace-Piraten sind also noch ganz gut dabei weg gekommen.
Greenpeace haben spätestens seit "Brent Spar" jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Sie sind inzwischen auch nicht besser als die meisten politischen Parteien.
Auch von Selbstlosigkeit und "Non-Profit" kann schon lange nicht mehr die Rede sein.
So haben sich die Gründungsväter mit den Begründungen "ideologisch verblendet", "profitorientiert" oder "radikale Partei" längst von Greenpeace abgewendet.
Ich finde es gut, dass Greenpeace jetzt endlich einmal Gegenwind bekommen und deren rücksichtslose egomane Wohlfühlkultur zu Lasten Dritter ein Echo erhält.
zum BeitragStephan Mirwalt
Aus der Daily Mail:
All were fleeing the bloody massacre unfolding around them as they saw terrified fellow shoppers mercilessly executed after being singled out as non-Muslim.
Men, women and children were lined up and then gunned down with AK-47s after failing to name the Prophet Mohammed’s mother or recite passages from the Koran – sure-fire proof they were ‘kafirs’, or non-believers.
zum BeitragStephan Mirwalt
Inzwischen ist es geklärt, dass Islamisten für das Blutbad verantwortlich sind.
Muslime durften vor dem Beginn der Hinrichtungen die Mall verlassen, sofern sie eine Sure aus dem Koran aufsagen konnten.
Laut eigenem Bekunden wollten die Terroristen nur Nicht-Moslems töten.
Quellen: Guardian, Independent, Daily Mail, ...
zum BeitragStephan Mirwalt
Wieso lese ich in dem Artikel nichts von Volker Beck und von Daniel Cohn-Bendit, die nicht nur Pro-Pädophilie-Artikel veröffentlicht haben? Cohn-Bendit hat sogar sexuelle Handlungen an Kindern persönlich vorgenommen.
Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32514/kritik-kurz-vor-der-bundestagswahl-bricht-der-paedophilie-skandal-den-gruenen-das-genick_aid_1052339.html
zum BeitragStephan Mirwalt
Hm, ausnahmsweise einmal ein Kommentar nicht direkt zum Thema, da er zu jedem Thema passen würde.
Seit der Umstellung der Kommentarfunktion gemeinsam mit dem neuen Layout wird hier deutlich weniger gepostet, als früher.
Leider ein deutlicher Rückgang und damit ein Rückschritt.
zum BeitragStephan Mirwalt
Nein, in erster Linie müssen wir den Anforderungen der steuerzahlenden Bürger und der arbeitsplatzschaffenden Wirtschaft gerecht werden.
Wir brauchen Leistungsanforderungskriterien an Einwanderer und nicht deren Bedürfniskriterien als Basis zur Entscheidung über deren Verbleib in unserem Land.
zum BeitragStephan Mirwalt
Bildunterschrift:
"Darf dieser freundliche Geselle bald in Kreuzberg legal rauchen? "
"Freundlich" sieht für mich anders aus, auch möchte ich anzweifeln, dass der abgebildete Kiffer Gesellenstatus hat.
zum BeitragStephan Mirwalt
@D-N-
"Ein mehr differenzierteres Denken hätte ich den Lesern von Taz-Online zugesprochen."
Die Aussage ""Wo sind die Autonomen jetzt?
Als die Arbeit losging, waren die weg."" stammt vom Grünen Stadtrat.
Wie soll den Ihrer Meinung nach das differenzierte Denken zu der Aussage aussehen?
Dass der Grüne Stadtrat den autonomen antifaschistischen Freiheitskämpfern einfach zu "fascho" war, um mit ihm gemeinsam den Flüchtlingen zu helfen?
zum BeitragStephan Mirwalt
Neukölln und Moabit sind OK.
Wieso aber nicht mehr Flüchtlinge nach Kreuzberg?
Gerade dort gibt es doch eine multikulturelle Willkommenskultur, die für die Flüchtlinge von Vorteil wäre?
Sollte keine Ironie sein.
zum BeitragStephan Mirwalt
Tja, wieso verwahrlost dort alles, wenn sich die Bewohner selbst verwalten?
Dann müsste doch eigentlich alles in Butter sein?
Räumen sollte man nicht, aber die Besetzer auch nicht unterstützen. Alle haben die Möglichkeit in offizielle Flüchtlingsheime zu gehen.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Wo sind die Autonomen jetzt?
Als die Arbeit losging, waren die weg."
Ich könnte mich kugeln. Was für eine Erkenntnis, na ja für einen Grünen Stadtrat aus Kreuzberg ist das wohl wirklich eine Bewusstseinserweiterung.
Bitte noch mehr von obigen Selbstverständlichkeiten. Einfach zum Piepen.
zum BeitragStephan Mirwalt
Der Berliner Senat sollte sich aus diesem Thema heraus halten.
Kreuzberg bekommt das mit seiner neuen Bezirksbürgermeisterin alleine in den Griff.
zum BeitragStephan Mirwalt
Wir brauchen endlich ein bundesweites Zentralabitur.
Denn nur dann herrscht Vergleichbarkeit zwischen unterschiedlichen Schulen.
Der Ansatz der elitenfeindlichen 68er Bildungssozialisten, sich auf das schwächste Glied einzupendeln ist vollständig nach hinten los gegangen.
Wir brauchen keine Pseudo-Abiturienten, sondern hochwertig ausgebildete Leistungsträger, die im globalen Wettbewerb wirtschaftlich bestehen können.
Wir brauchen Naturwissenschaftler, Ingenieure, Mediziner und Kaufleute.
Aber nicht noch mehr Sozialpädagogen, sei es taxifahrend oder als steuerfinanzierte ABMler.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Oder ein Ewiggestriger mit der roten Maske eines Demokraten."
Also so jemand wie Sie?
Oder lässt Ihr Avatar eine andere Schlussfolgerung zu?
zum BeitragStephan Mirwalt
Ihr Profilbild lässt eher den Schluss zu, dass Erdogan und Mursi Ihnen zu demokratisch sind.
Wieso schmücken Sie sich mit dem Konterfei eines Diktators der 60er Jahre?
Oder laufen Sie als Ewiggestriger auch noch mit der Mao-Bibel durch die Stadt und skandieren "Ho-Ho Ho-Chi-Min"?
zum BeitragStephan Mirwalt
"Die Polizei hat einen 29-jährigen Mann festgenommen, der nach einer NPD-Demo in Hellersdorf einen Polizisten mit einer Flasche im Gesicht verletzt hat."
Verharmlosender konnte dieses Gewaltverbrechen wohl nicht dargestellt werden?
Ein Mitglied der linksextremen Szene hat einem Polizisten eine Flasche ins Auge geschlagen, so dass dieser nun halbseitig erblindet ist.
Von einer Gesichtsverletzung zu schreiben ist opferverachtend.
Ich hoffe, der Schläger geht für mehrere Jahre in den Knast.
zum BeitragStephan Mirwalt
Wahlkampfstände und -helfer der AfD wurden nicht nur in Bremen, sondern auch in Berlin, Lübeck, Lüneburg, Gießen, Göttingen, Münster, Nürnberg und Freiburg angegriffen. Es ist also eine koordinierte bundesweite Kampagne der Linksaktivisten.
In Göttingen (Wahlkreis von Jürgen Trittin) war neben der AntiFa auch die "Grüne Jugend" an den Überfällen und Bedrohungen beteiligt.
Zitat gegenüber einem AfD-Mitglied in Göttingen: "Wenn Du bei der AfD bleibst, dann werden wir Dein Kind morgens zur Schule begleiten.".
Quellen: Welt, Tagesspiegel, Finanzen.Net, Badische Zeitung, FAZ
In Bremen wurde nun der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke mit Reizgas angegriffen und ein Wahlkampfhelfer erhielt einen Messerstich durch einen Linksautonomen.
Von demokratischen Parteien, allen voran von Herrn Trittin und den "Grünen" würde ich eine Verurteilung dieser Angriffe erwarten.
Ich glaube jedoch nicht, dass dies passieren wird.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Mit Nachtwachen versuchen Antirassisten in Duisburg, Roma vor rechtsextremistischen Angriffen zu schützen."
Diese Antirassisten haben heute Anwohner mit Eisenstangen niedergeprügelt, weil diese es wagten auf einer Bürgersitzung ihre Sorgen bezüglich des Wohnhauses zu äußern.
Sie wurden daraufhin als Nazis beschimpft und nach Verlassen der Veranstaltung von AntiFa-Aktivisten mit Eisenstangen geschlagen.
Die selben AntiFa-Aktivisten waren auch bei den Nachtwachen dabei.
zum BeitragStephan Mirwalt
Vielleicht sollte man langsam mal beginnen, sich mit dem Buch Sarrazins sachlich auseinander zu setzen.
Das Buch ist zu 90% Analyse und nur zu 10% Handlungsempfehlung.
Die Analyse basiert auf anerkannten und allgemein zugänglichen Statistiken und Forschungsberichten.
Fachlich habe ich bisher noch nichts gegen das Buch gehört, immer nur diffamierend/politisch.
Die Kritiker Sarrazins geben hier ein deutlich unseriöseres und zugleich ideologisch gefärbteres Bild ab als es das Buch tut.
zum BeitragStephan Mirwalt
Weil der Markt den Preis aus Angebot und Nachfrage bestimmt und nicht das Politbüro.
Genau deshalb hat glücklicherweise niemand ein Recht auf bestimmte Wohnlagen zu bestimmten Preisen.
Jeder soll wohnen wo er möchte, sofern er es bezahlen kann.
zum BeitragStephan Mirwalt
"„Lasst’ uns doch über eine Enteignung reden!“, schallt es aus dem Publikum. Grote reagiert launig: Darüber könne man sich gerne nach der Revolution unterhalten."
HaHaHa
Was für weltfremde Träumer. Kein Wunder, dass so viele Linke nichts zu beißen hätten, wenn Sie nicht vom Sozialstaat, also von den Kapitalisten aufgefangen würden.
zum BeitragStephan Mirwalt
Nun, gestern war Herr Sarrazin vor Gericht und hat gewonnen.
Nämlich gegen die taz, die ihm 20.000 EUR Schmerzensgeld zahlen darf.
zum BeitragStephan Mirwalt
Abschieben
Ich hoffe, dass Onur U. nach Verbüßung der Haftstrafe in die Türkei abgeschoben wird.
Es kann nicht sein, daß ein Totschläger nach 4,5 Jahren wieder auf den Straßen Berlins unterwegs ist.
Schade, dass alle anderen Verurteilten durchgängig unter 36 Monate in Haft kommen. Erst ab 36 Monaten wird nämlich abgeschoben.
Auch eine Schande, ich finde, jeder mit Vorstrafe müsste abgeschoben werden.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Onur habe das als unverschämt empfunden und Jonny K. einen Faustschlag vor die Brust verpasst."
Vielleicht war Frau Plarre ja nicht im Gerichtssaal, aber es war ein Schlag ins Gesicht, der bereits zum Tod Jonny K.s geführt haben könnte.
Die wurde lang und breit in der Urteilsbegründung dargelegt.
zum BeitragStephan Mirwalt
Ich befürchte, das Urteil wird deutlich milder ausfallen als der Antrag der Staatsanwaltschaft.
zum BeitragStephan Mirwalt
[Re]: Frei.Wild wurden beim Echo wieder ausgeladen, weil Wettbewerber behaupteten, dass Frei.Wild National-Sozialisten seien.
zum BeitragStephan Mirwalt
Feiglinge
Wenn diese Satiriker einen Arsch in der Hose hätten, würden Sie zur Wahrung der Gleichberechtigung eine Mohammed-Satire veröffentlichen.
zum BeitragStephan Mirwalt
"... dass sich der Berliner Wohnungsmarkt in einer angespannten Lage befindet und dass auch mit wohnungspolitischen Steuerungsinstrumenten eingegriffen werden muss“, erklärte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD)."
Supi, endlich wieder DDR, die SPD bekommt es hin. Als neues Namenskürzel schlage ich SED vor.
zum BeitragStephan Mirwalt
Weil es durchaus interessant ist, Andersdenkende zu lesen.
Sollten einige Linke vielleicht auch langsam mal mit beginnen.
zum BeitragStephan Mirwalt
So, so der böse Kapitalismus ist also an allem Schuld.
Aber klar, die DDR, UdSSR und andere Ostblockstaaten haben ja so viel besser funktioniert und die letzten sozialistischen Fossilien Cuba und Nordkorea beweisen ja noch heute, wie toll es im real existierenden Sozialismus läuft.
Wieso Sie mir unterstellen, ich sei ein National-Sozialist ist mir ebenfalls ein Rätsel.
Ich bin überzeugter Kapitalist und das ist auch gut so.
zum BeitragStephan Mirwalt
"„Papierlos“ sind sie, weil sie illegal nach Deutschland eingereist sind ..."
"Bernd Schneider, Sprecher der Senatorin für Soziales, betont „hohen gesellschaftlichen Wert“ des Projektes."
Ein Sprecher der Senatorin, d.h ein Staatsbediensteter lobt den gesellschaftlichen Wert eines Projekts, das illegal Eingereiste unterstützt?
Da kann man ja nur froh sein, dass denen das Geld ausgegangen ist dass Bremen wie immer klamm ist und nicht einspringen kann.
zum BeitragStephan Mirwalt
Ganz einfach, die Juden der 20/30er Jahre waren bestens integriert, überdurchschnittlich gebildet und vermögend und haben finanziell zum gesellschaftlichen Gemeinwohl beigetragen.
Man hätte alles daran setzen sollen, sie zu fördern und als Leistungsträger einzubinden.
zum BeitragStephan Mirwalt
Die Schweiz ist den restlichen Europäern nicht nur in Sachen Außenpolitik, Steuerpolitik und Wohlstand der Bevölkerung voraus, sondern auch schon immer in der Einwanderungs- und Asylpolitik. Wo andere noch immer von Multikulti träumen und von Integration fabulieren, handelt die Schweiz konsequent in die einzig zukunftssichernde Richtung.
Die Eidgenossen haben trotz ihrer geographischen Lage an keinem der Weltkriege teilgenommen und beweisen auch nun wieder Weitsicht bezüglich der Herausforderungen der mittelfristigen Zukunft.
zum BeitragStephan Mirwalt
Ich bin auch gegen Polizei in Kreuzberg. Alle Polizisten sollten aus Kreuzberg abgezogen werden und nur noch zur Bewachung der Bezirksgrenze eingesetzt werden.
Kreuzberg ist seit Jahrzehnten verloren, es muß nur noch sicher gestellt werden, daß die kriminelle Energie nicht in die Nachbarbezirke überschwappt.
Kreuzberger haben die Bürgermeisterin die sie wollen, dann sollen Sie auch ihren Wunsch nach "bullenfreier Zone" erfüllt bekommen.
Ich schaue so lange von außen mit Popcorn zu.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Als ein Mann sich mitten in die Kundgebung stellt und sagt, er wolle mehr Polizei, „damit wir hier ruhig leben können“, schallen ihm „Nazi“-Rufe entgegen. Beamte müssen ihn aus dem Protestrund eskortieren."
Na da waren ja wieder echte Demokraten am Werk. Zum Glück waren die "rassistischen Bullen des Schweinesystems" vor Ort, sonst hätte der Andersdenkende wohl Prügel von den Gutmenschen bezogen.
Die Grenzen zwischen AntiFa und Nationalsozialisten verschwimmen.
zum BeitragStephan Mirwalt
Nicht die Taktzahl erhöhen, lieber die Sätze senken, das ist viel effektiver.
zum BeitragStephan Mirwalt
Bezüglich des Camps stimme ich ihr zu. Ich bin sogar für eine Ausweitung, jedoch nicht über Kreuzbergs Grenzen hinaus.
Der Protest innerhalb Kreuzbergs muß flächendeckender und nachdrücklicher werden.
Wer so eine Bezirksbürgermeisterin wählt muß belohnt werden.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Touristenhorden, die durch die Straßen ziehen, sollte man…
…. Und die Bierbikes wegnehmen. Die sind ein Ausdruck von Respektlosigkeit gegenüber den Berlinerinnen und Berlinern. Ich habe schon Leute von diesem Gefährt runterkotzen sehen. Fette grölende Kerle, knallrot, ohne Unterhemd. Ich will das nicht sehen."
Man tausche einmal "Touristenhorden" gegen "Asylanten", "Bierbikes" gegen "Zelte", "Kerle" gegen "Dealer" und "knallrot" gegen "schwarz".
Dann wird klar, daß Frau Herrmann fremdenfeindlich ist, zumindest gegen jene die der Stadt Geld einbringen und kein Geld kosten.
Sie ist also nicht nur fremdenfeindlich, sondern auch berlinfeindlich.
Man könnte fast folgern menschenfeindlich.
zum BeitragStephan Mirwalt
Ich finde das Flüchtlingscamp gut. Aus meiner Sicht sollte es flächenmäßig deutlich ausgeweitet werden, solange es in Kreuzberg bleibt.
Die Kreuzberger haben es nicht anders verdient. Jetzt werden ihre Träume einer bunten Gesellschaft endlich Realität.
Mit dem Vergewaltigungsopfer habe ich Mitleid.
Mit den Anwohnern nicht.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Muss es auch in Deutschland erst zu einer solchen Tragödie kommen, damit breit über Rassismus und Polizeischikanen diskutiert wird?"
Nein, es würde auch reichen, wenn Araber und Türken nicht mehr überproportional in den Kriminalitätsstatistiken vertreten wären.
Wenn die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch ist, daß ein jugendlicher männlicher Araber oder Türke kriminell ist, macht es wenig Sinn, in erster Linie deutsche Frauen über 50 zu kontrollieren.
Profiling der Tatverdächtigen anhand von Kriterien ist keine Frage von Rassismus, sondern von Effizienz.
zum BeitragStephan Mirwalt
"Die Linken-Abgeordnete Manuela Schmidt sagte, es werde derzeit ein runder Tisch mit allen demokratischen Parteien ... vorbereitet"
Heisst das nun, dass die Linke selbst nicht an dem runden Tisch teilnimmt?
Oder gilt die NPD aus Sicht der Organisatoren als demokratisch und darf auch daran teilnehmen?
Vermutlich wird aber wieder mit zweierlei Maß gemessen.
zum Beitrag