China will wieder mehr in Afrika investieren: 50 Milliarden Dollar soll es für den gesamten Kontinent geben. Die Volksrepublik lockt mit Jobs.
Beim China-Afrika-Gipfel hofiert Präsident Xi Jinping die afrikanischen Staats- und Regierungschefs und inszeniert sein Regime als größten Freund.
Bis Donnerstag ist der nationale US-Sicherheitsberater Jake Sullivan in Peking. Dort soll er versuchen, das angespannte Verhältnis zu stabilisieren.
Die Taliban wollen seit ihrer erneuten Machtübernahmen einen „wahrhaft islamischen Staat“ errichten. Jetzt vermelden sie angebliche Wirtschaftserfolge.
Der ukrainische Außenminister will nach Peking reisen, um Wege zum Frieden auszuloten. Iran und Russland bekräftigen ihre strategische Kooperation.
Die chinesisch-russischen Beziehungen zeigen erste Schönheitsfehler. Moskaus Flirt mit Indien, Vietnam und den Philippinen kommt nicht überall gut an.
Der ungarische Regierungschef gefällt sich in der Rolle des Friedensvermittlers zwischen dem Westen, der Ukraine und Russland. Kritik prallt an ihm ab.
Eine Welle russischer Raketenangriffe soll mindestens 20 Menschen getötet haben. Ungarns Ministerpräsident Orbán trifft Chinas Machthaber Xi Jinping in Peking.
Beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit schärfen Putin und Xi ihr Bündnis – und nehmen ein neues Mitglied auf.
Die ukrainische Armee muss Teile der Kleinstadt Tschassiw Jar westlich von Bachmut aufgeben. Auch andere Ortschaften sind wieder unter russischem Beschuss.
China hält sich in Richtung Moskau und Brüssel alle Optionen offen. Die Zeiten, in denen sich Peking harte Positionen erlauben durfte, sind vorbei.
Chinas Staatschef präsentiert sich als Friedensbotschafter. Glaubwürdig wäre Xi allenfalls, wenn er die Kriegsdrohungen gegenüber Taiwan einstellen würde.
Bei seinem Staatsbesuch demonstriert Wladimir Putin große Einigkeit mit Xi Jinping. Beide Seiten wollen ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen.
Wladimir Putin reist zu Xi Jinping. Bei dem Besuch geht es um wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit. Verbündete aber wollen sie nicht sein.
Ohne chinesische „Dual Use“-Güter würde Putins Kriegsmaschinerie nicht so funktionieren. Auch darum dürfte es beim Besuch in China gehen.
Während die EU nach ihrer China-Position sucht, baut Xi Jinping bilaterale Beziehungen zu zunehmend illiberalen Ländern aus. Wie Serbien und Ungarn.
Xi braucht antidemokratische Strömungen in Europa gar nicht öffentlich zu unterstützen. Es reicht, dass er da ist.
Für Chinas Machthaber Xi ist ist Serbien ein Wohlfühltermin. Belgrad empfängt ihn mit rotem Teppich, Jagdgeschwader und jubelndem Publikum.
Europa hofft auf den Einfluss Chinas auf Russland, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Doch das Schwellenland will sich nicht zwingend beteiligen.