Von genervt bis euphorisch: Wie blicken die taz-EU-Korrespondent:innen auf den Endspurt zur Europawahl? Ein Gespräch via Whatsapp.
Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren: Unsere Autorin erklärt, warum sie so oft nicht antwortet.
Jobverlust bei Rassismus, Hass und Hetze: Das Bundesarbeitsgericht sieht bei Whatsapp-Gruppen keine besonders hohe Vertraulichkeit.
Seit Kurzem lassen sich Whatsapp-Nachrichten nachträglich bearbeiten. Das kann Freundschaften retten.
Unser Autor hat ein Stadt-Land-Gefälle in der Kommunikation ausgemacht – und greift deshalb wieder lieber zum Hörer. So geht's am besten.
Chatkontrolle oder Social-Media-Auftritte: Deutschlands oberster Datenschützer hat jede Menge Rüffel und gute Ratschläge für die Bundesregierung.
Ein Mann schickt auf ärztlichen Wunsch ein Foto seines Kindes, dann ermittelt die Polizei. Der Fall aus den USA ermöglicht Lehren für Europa.
Auf WhatsApp versuchen Betrüger:innen mit einer neuen Variante des Enkeltricks Geld zu erschleichen. Die taz hat mit Betroffenen gesprochen.
Die EU will Chat-Dienste wie WhatsApp strenger überwachen. Der EU-Abgeordnete und Jurist Patrick Breyer sagt: Das schafft Probleme über Europa hinaus.
Die Federal Trade Commission (FTC) will erreichen, dass Facebook Whatsapp und Instagram verkaufen muss. Der zweite Vorstoß wurde nun zugelassen.
Unsere Autorin nutzt Facebook, Instagram und Whatsapp, obwohl sie es als Digitalredakteurin besser wissen müsste. Warum ihr das Loslassen so schwerfällt.
Der Facebook-Konzern hat sich in „Meta“ umbenannt. Das ist kein neuer Name, viele Frauen heißen so. Sechs Namensträgerinnen, die man kennen sollte.
Facebook zerschlagen: Wenn es schon nicht gelingt, die problematischen Geschäftsmodelle abzustellen, dann muss man an die Größe ran.
Wegen Verstößen gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung muss WhatsApp Irland 225 Millionen Euro zahlen. Ein finanzieller Klacks für das Unternehmen.
Ein US-Gericht hat eine Wettbewerbsklage von US-Behörden gegen Facebook zurückgewiesen. Eine Berufung wäre allerdings noch möglich.
Corona hat die Medienlandschaft Indiens verändert: Social Media wird reguliert, während Arbeitsmöglichkeiten für Journalist:innen schrumpfen.
Facebook darf vorläufig keine Whatsapp-User*innendaten abschöpfen. Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar hat das verhindert.
Hamburgs Datenschützer Johannes Caspar will die neuen Whatsapp-Nutzungsbedingungen stoppen. Er hält deren Rechtmäßigkeit für fraglich.
Whatsapp will Kund:innen halten – auch wenn sie die neuen Nutzungsbedingungen nicht schlucken. Der Messenger-Dienst versucht das mit einem Trick.