Die Ukraine will diese Woche Gespräche mit den USA über Sicherheitsgarantien beginnen, die bis zum Nato-Beitritt nach dem Ende des Krieges gelten sollen.
Kyjiw verbietet seinen Athleten die Teilnahme an Wettbewerben mit Russen oder Belarussen. Einige der Betroffenen kritisieren das Verbot.
In Belarus lässt Lukaschenko abstimmen und erhält passend zur Situation neue Vollmachten: Nun darf er die Armee auch im Ausland einsetzen.
Die Erniedrigung von Inhaftierten geht weiter. Janka Belarus erzählt von stürmischen Zeiten in Minsk. Folge 110.
Hunderte demonstrieren in Berlin für die Aufnahme der Flüchtlinge an der polnisch-belarusischen Grenze – auch Städte stünden in der Pflicht.
Riegel vor für KritikerInnen: Belarus' Machthaber Alexander Lukaschenko verbietet dutzende Organisationen, darunter auch Wohltätigkeitsvereine.
Kein Vater, strenge Mutter, dazu Buchweizengrütze und Leninverehrung: Volha Hapeyeva erzählt vom Aufwachsen im belarussischen Spätsozialismus.
Früh haben sich Sportler gegen Machthaber Lukaschenko postitioniert. Doch viele Athleten schweigen. Zu groß sind die Abhängigkeiten vom Staat.
Brutale Gewalt gegen Demonstrierende beim „Marsch der Helden“ in Minsk. Machthaber Lukaschenko will zeigen, dass er die Lage unter Kontrolle hat.
Die beiden belarussischen AnarchistInnen Nastja und Alexej sind in die Ukraine geflohen. In Minsk saßen sie nach einer Demo mehrere Tage im Gefängnis.
Die belarussische Oppositionspolitikerin ist weiterhin nicht auffindbar. Präsident Lukaschenko lehnt Gespräche mit dem Koordinierungsrat ab.
Die Oppositionsführerin wurde nach Angaben des belarussischen Grenzschutzes festgenommen. Zuvor war die Rede davon, dass sie in die Ukraine ausgereist sei.
Vier Wochen nach der Wahl in Belarus halten die Proteste gegen den umstrittenen Staatschef an. Wieder sind mehr als 40 Demonstrierende festgenommen worden.
Frauenpower statt Schnauzbart: Im Protest gegen Lukaschenko entdeckt Belarus seine weibliche Seele – stark und hartnäckig.
In Belarus gehen die Proteste nach den Wahlfälschungen weiter. Es gibt Menschenketten, Lukaschenko warnt vor russischer Einmischung.
Bis vor Kurzem spielte Politik in der belarusischen Heimatstadt unserer Autorin keine große Rolle. Jetzt gehen auch dort viele auf die Straße.
Erstmals haben die Behörden eingelenkt und hunderte Menschen auf freien Fuß gesetzt. Viele berichten von schweren Misshandlungen.
Man werde die Beziehungen zu dem Staat überprüfen, so EU-Außenbeauftragter Josep Borrell. Sanktionen müssen aber alle 27 EU-Länder zustimmen.
Der weibliche Einfluss in der belarussischen Gesellschaft wächst, sagt Olga Karatsch. Sie rechnet mit blutigen Protesten nach der Wahl am Sonntag.