Fußballmannschaften müssen sich verjüngen. Für einen Erfolg braucht es allerdings mehr – eine sinnvolle Anpassung der Taktik an das Alter.
Die meisten Elfer bei der WM waren irregulär. Warum das trotzdem niemand ahndet, erklärt der Schiedsrichter-Beobachter Andreas Thielmann.
Über den Elfmeter lässt sich streiten. Ein Nervenspiel, ein TV-Spektakel, an Spannung kaum zu überbieten. Doch eins ist es nicht: Glücksspiel.
England gewinnt nach Jahren wieder ein Elfmeterschießen bei einer WM. Der Abend in Moskau wird als Wendepunkt in die Geschichte eingehen.
Das englische Team von Trainer Southgate, der 1996 den entscheidende Elfmeter gegen Deutschland verschoss, gewinnt gegen Kolumbien vom Punkt.
England gewinnt im Elfmeterschießen. Zuvor trafen Englands Mittelstürmer Harry Kane und Kolumbiens Verteidiger Yerry Mina. Das war unser Liveticker.
Belgien gelingt ein Wunder: Sie drehen den 0:2-Rückstand und machen einen Konter, der auch Fußballbanausen ins Schwärmen bringt.
Die Schauspieleinlage von Neymar kommentierte Mexikos Trainer Juan Carlos Osorio scharf. Doch auch seine Mannschaft ist kein gutes Vorbild.
Japan mit Doppelschlag nach der Pause, doch Belgien hat Mittel: Kopfballtor als Bogenlampe, Märchen-Kopfball, ein Konter in der Nachspielzeit.
Brasilien muss im Achtelfinale gegen Mexiko ran. In der Vorrunde spielte das Team nicht sonderlich schön, doch das machte den Erfolg aus.
Favorit Spanien scheidet aus der WM aus, während russische Bürger gegen die Erhöhung des Rentenalters protestieren. Folge 17 unseres Podcasts.
Dänemark führt schnell. Kroatien antwortet schneller. Es wird lange taktisch. Modric kann Elfmeter in der Verlängerung nicht. Danach aber schon.
Zuerst Flachpassstakkato gegen Abwehrbollwerk. Dann endlich mal Verlängerung! Elfmeterschießen! Und siehe da: Das können die Russen.
Sie waren nie Weltmeister und werden es nicht mehr: Ronaldo und Messi sind raus aus der WM. Das Rennen um ihre Nachfolge ist eröffnet.
Der Franzose Benjamin Pavard hat im Achtelfinale wahre Kunst gezeigt: ein Tor, das man so vermutlich nur ein Mal im Leben schießt.
Der Vizeweltmeister von 2014 ist ausgeschieden. Die argentinischen Fans in Buenos Aires litten und hofften, doch das 4:3 stimmte sie versöhnlich.
In einem Wahnsinnsspiel kann Argentinien über 48 Minuten mithalten. Dann aber kommt Frankreich so richtig ins Rollen.