Die Initiative Barnimer Bürger*innenasyl will Menschen vor Abschiebungen schützen. Sie ist eine der Ersten, die dies in einem Landkreis umsetzt.
Der Unesco-Weltbildungsbericht lobt Deutschlands Sprachförderung bei Geflüchteten. Doch ein genauer Blick zeigt: Nicht jede*r kommt gut in Schule und Ausbildung an
Seit einem halben Jahr ist Brandenburgs erster linker Oberbürgermeister René Wike im Amt. Bisher macht er vor allem mit einer Nachricht Schlagzeilen: Er will eine Gruppe gewalttätig gewordener Syrer aus der Stadt ausweisen lassen
Anne Allex erforscht die Geschichte der jüdischen Zwangsarbeiter*innen in Berlin. Eine Ausstellung zeigt erste Ergebnisse für Betriebe in Friedrichshain-Kreuzberg.
Die neue Beratungsstelle Soulspace soll jungen Menschen in psychischen Krisen helfen. Allerdings gibt es schon bei der Eröffnung Kritik von Betroffenen.
In Neukölln sterben doppelt so viele Babys vor Ende ihres ersten Lebensjahres wie im Berliner Durchschnitt. Der Bezirk sucht nun nach Gründen
Jutta Bamwol wollte – wie Tausende jüdische Jugendliche auch – in den 30er Jahren nach Palästina auswandern. Doch sie wurde in Auschwitz ermordet.
In Brandenburg gab es 14 Hachschara-Standorte.Jüd*innen bereiteten sich hier auf die Ausreise nach Palästina vor. Bis Nazis ihre Pläne durchkreuzen
Jutta Baumwol wird in Israel als „Junge Alija-Aktivistin“ verehrt. Sie war Teil der Hachschara-Bewegung in den 1930er Jahren
Die Welt bangt um die Jungen, die in Thailand in einer Höhle feststecken. Um die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer bangt kaum jemand. Warum nicht?
Im letzten Abschiebeflieger saß ein in Berlin registrierter Afghane. Es habe sich um einen Straftäter gehandelt, verteidigt sich die Innenverwaltung.
Ein Künstler will Nazi-Devotionalien aus einem Bezirksmuseum entfernen, die Zusammenarbeit platzt. Bleibt die Frage: Wie umgehen mit alten Sammlungen?
Anwohner*innen der Wissmannstraße diskutieren mit Expert*innen und Politiker*innen über die Umbenennung ihrer Straße.
Die Brandenburger Außenstelle des Bamf in Eisenhüttenstadt liegt mit positiven Asylbescheiden weit unter dem Bundesdurchschnitt.
Im Botanischen Garten hatte ein beharrlicher Arbeitskampf Erfolg: Tochterfirma wurde aufgelöst
Polizeipräsidentin nimmt zur Durchsuchung einer betreuten Flüchtlingswohngruppe Stellung. Der Träger hatte schwere Vorwürfe gegen Polizisten erhoben.
3.000 Eltern und Erzieher*innen protestieren gegen zu wenige Plätze und schlechte Bezahlung in den Kitas. Bündnis fordert Krisengipfel.
Bei einer Hausdurchsuchung sollen Polizisten jugendliche Geflüchtete brutal misshandelt haben
Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde
Was passiert nach dem Beschluss zur Straßen- umbenennung? Eine Menge: über Verwaltungskram, mögliche Klagen, Fristen und Bürgerservice