Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (191): Der Frühling ist da – und das Federvieh balzt wieder in höchst diverser Pracht.
Durch den Klimawandel gibt es hierzulande mehr gefährliche Insektenarten. Bürgerbeteiligung ist gefragt: Wer ein Exemplar findet, sollte es einschicken.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (189): Die Bremer Stadtmusikanten stammen gar nicht aus der Weserstadt.
Am Samstagabend ist die „Earth Hour“, die auf Lichtverschmutzung aufmerksam will. Sibylle Schroer erklärt, was wirklich helfen würde.
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 6 Jahre alt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (188): Kaum ein heimisches Vieh wird so geliebt wie der lärmige Igel, der „Tier des Jahres 2024“ ist.
Der wohl beliebteste Kampfbär soll erwachsen werden. Im Animationsfilm „Kung Fu Panda 4“ weiß er sich auch diesmal erfolgreich zu wehren.
Manche hoffen auf dem Biber beim Schnellstraßen-Protest in Hannover. Aber als politisches Symbol hat der Nager sich in Europa kaum durchgesetzt.
Das Jahr des Drachens beginnt. Aber wie geht es den Fabelwesen selbst damit? Und warum bezweifeln die Menschen ihre Existenz?
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Philipp, 6 Jahre alt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (185): Was passiert eigentlich in Katzencafés? Und wie vertragen die Miezen den ständigen Kaffeeduft?
Bei der Grünen Woche in Berlin geht es auch ums Tierwohl. Doch die Debatte kommt nicht voran. Ein neuer Vorschlag.
In einer unfreiwilligen WG bekommt das Älterwerden eine neue Dynamik – darum geht es im Roman „Die Verletzlichen“ von Sigrid Nunez.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (184): Blässhühner tauchen gern ab und anderswo wieder auf, wenn sie nicht vor sich hin brüten.
Irgendwo da draußen, weit weg von den Menschen, in den Untiefen des Meeres lebt ein uraltes, graues und langsames Wesen: der Grönlandhai.
Ist es die Tradition wert, dass Kriegsgeflüchtete retraumatisiert werden? Dass Tiere und Atemluft leiden? Was hält uns ab vom Verbot?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Fritz, 11 Jahre alt.