Ein Student gerät zwischen Muslimbrüder und Geheimdienst: Der Film „Die Kairo-Verschwörung“ führt in das Innere einer islamischen Universität.
Religiös motivierte Terroranschläge nehmen in Afghanistan zu. Jetzt wurden beim Freitagsgebet in einer schiitischen Moschee viele Menschen getötet.
Iraks Ministerpräsident Haider al-Abadi sieht sich bereits vor der Wahl als Sieger, Bagdad ist friedlich wie lange nicht. Aber viele Probleme sind ungelöst.
Als der libanesische Premier Saad Hariri von Saudi-Arabien aus seinen Rücktritt erklärte, kamen Gerüchte auf, Riad halte ihn fest. Am Dienstag kehrte er zurück.
Der Libanon ist Zufluchtsort für syrische Flüchtlinge. Doch der Frieden dort ist fragil. Wenn ihn die Saudis aufs Spiel setzen, betrifft das auch Europa.
In einem abgelegenen Dorf zündete ein Angreifer vor einem schiitischen Schrein eine Sprengstoffweste. Es wird vermutet, dass sunnitische Extremisten dahinter stecken.
Ein lokaler Ableger des Islamischen Staates (IS) verlegt sich nach Niederlagen in den Bergen auf Terrorismus in den Städten.
Ohne eine Machtbeteiligung der Sunniten ist die Vertreibung des „Islamischen Staat“ bedeutungslos. Es wird keinen Frieden geben.
Anschläge in Pakistan haben zahlreiche Menschen das Leben gekostet. Ziel der tödlichen Attacken waren offensichtlich Schiiten.
Ob die Krise um Katar und der Doppelanschlag im Iran direkt zusammenhängen, ist unklar. Die Stabilität der Region wird durch beides gefährdet.
Die Schiiten in Bahrain fordern eine größere Beteiligung und wenden sich gegen die Verurteilung eines führenden Oppositionellen und schiitischen Geistlichen.
Aufständische liefern sich Kämpfe mit Sicherheitskräften. Als Auslöser gilt ein Bauprojekt. Sechs Menschen sollen getötet worden sein.
Die Gläubigen versammelten sich zum Freitagsgebet, als die Autobombe vor der Moschee hochging. Der Anschlag in Parachinar war der jüngste in einer ganzen Serie.
Ministerpräsident Saad Hariris Ziele sind hohe: Er will den Libanon stabilisieren. Doch das politische System scheint nicht dafür geschaffen.
Ingesamt acht Busse mit schiitischen Pilgern aus dem Iran wurden von einem explodierenden Laster getroffen. Der IS bekannte sich zu dem Anschlag.
Der Publizist und Islamwissenschaftler Wilfried Buchta über „Die Strenggläubigen. Fundamentalismus und die Zukunft der islamischen Welt“.
In Mossul geht es um mehr als die Eroberung der Stadt. Wenn die Offensive nicht im Desaster enden soll, müssen ethnische Rivalitäten beachtet werden.
Die beiden Staaten vertreten unterschiedliche Islam-Strömungen. Kurz vor Beginn der Pilgersaison wird der Ungläubigkeitsvorwurf laut.
„Focus“, „FAZ“ und ein Freiburger Forscher gehen Ditib an. Dessen Syndikus Murat Kayman soll versteckt zum Mord aufgerufen haben.