Das Gelände der Ex-Stasi-Zentrale in Lichtenberg ist so gigantisch wie unübersichtlich. Ein neues Wegeleitsystem verspricht, nun Abhilfe zu schaffen.
Der Thüringer AfD-Abgeordnete Dieter Laudenbach soll Informationsquelle für die DDR-Geheimpolizei gewesen sein – ohne sein Wissen, wie er sagt.
Der Bundestag soll das Ende der Stasiunterlagenbehörde in ihrer jetzigen Form beschließen. Zentrale Punkte sind aber noch ungeklärt.
Wolf Biermann singt in Hohenschönhausen. Das passt Florian Havemann, Sohn eines bekannten DDR-Dissidenten, gar nicht.
BürgerrechtlerInnen kritisieren die Debatte um die Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen. Der Streit habe sich zur Schlammschlacht entwickelt.
Für nur zwei Stunden kehrt Hubertus Knabe zurück in seinen Chefsessel. Daraufhin entbrennt eine Debatte um DDR-Erinnerung. Ein Wochenkommentar.
In „Altes Zollhaus, Staatsgrenze West“ zieht Jochen Schimmangs siebzigjähriger Held Korff Bilanz. Er reist nach Amsterdam und deutet Träume.
Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus und Andrej Holm.
Ein Mann muss die Entschädigung für politische Häftlinge zurückgeben, die er von der Bundesrepublik bekommen hat. In der DDR saß er 14 Monate lang in Haft.
Das Vertrauen ist gestört, doch Andrej Holm hat sich entschuldigt. Deshalb darf der Ex-Staatssekretär nun doch weiter für die HU arbeiten.
Wie Andrej Holm verpflichteten sich viele andere auch bei der Stasi. Aus Pragmatismus oder Opportunismus. Was würden sie Holm heute wohl sagen?
Der wegen seiner Stasi-Vergangenheit umstrittene Berliner Staatssekretär Andrej Holm räumt seinen Posten. Und er kritisiert Rot-Rot-Grün scharf.
Andrej Holm gibt den Posten des Berliner Staatssekretärs für Wohnen wieder ab. Damit kommt er einer Entlassung aus dem rot-rot-grünen Senat zuvor.
Hat Berlins Regierender seine eigene Partei nicht im Griff? Zwingt er die Linke, Holm abzuservieren? Rot-Rot-Grün steht vor einem Scherbenhaufen.
Berlins Regierender Bürgermeister Müller will, dass der wegen seiner Stasi-Tätigkeit belastete Baustaatssekretär seinen Posten verlässt.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) kritisiert Staatssekretär Andrej Holm und will die Bewertung nicht allein der Linkspartei überlassen.
Dass Andrej Holm seine Stasi-Mitarbeit verschwiegen hat, war ein Fehler, sagt Stasi-Kenner Ulrich Schröter. Für eine Entlassung liege trotzdem zu wenig Belastendes vor.
Frühere Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit können nicht auf eine höhere Rente hoffen. Sie waren vor das Bundesverfassungsgericht gezogen.
Andrej Holm: Er darf Staatssekretär für Wohnen bleiben, die Koalition wartet die Prüfung seines Falls durch die Humboldt-Universität ab.