Den USA droht die Zahlungsunfähigkeit. Die Regierung muss einen Kompromiss mit den Republikanern finden. Ein Treffen zwischen Biden und McCarthy blieb ergebnislos.
Im US-Repräsentantenhaus droht eine Blockade neuer Kredite. Am Ende dürften die Republikaner einlenken – auch sie brauchen Geld für ihre Klientel.
Im Schuldenstreit fordert die EU-Kommission von Italien mehr Maßnahmen zur Sanierung der Finanzen. Was Rom bislang geliefert hat, reiche nicht.
Eurogruppen-Chef Dijsselbloem verkündet eine Einigung über die Rückkehr der Gläubigerexperten nach Athen. Er warnt aber auch vor vorschnellen Erwartungen.
Argentinien will seine Anleiheschulden begleichen. Ein faires Insolvenzrecht wird der Staat aber auch in Zukunft nicht haben.
Der langwierige Schuldenstreit scheint sich dem Ende zu nähern. Argentiniens Regierung verkündet eine Einigung mit den US-Hedgefonds.
Die Reformliste macht keine Hoffnung. Sie ist eine Kopie der harten Maßnahmen, die die Troika Athen schon im Juni aufdrücken wollte.
Griechenland hat eine Reformliste an die Gläubiger gesandt. Damit kommt die Regierung unter Tsipras den Forderungen weitgehend nach.
Kurz vor dem Grexit überschlagen sich die Metaphern in der Berichterstattung über das hellenische Schuldendebakel.
Nach einer Umfrage wollen 52 Prozent der Deutschen den Austieg Griechenlands aus der Euro-Zone. Schuld sei das Verhalten der griechischen Regierung im Schuldenstreit.
Der griechische Finanzminister beschwert sich über die EZB. Beim Thema Reparationen bekommt Athen Rückendeckung von der Linkspartei.
Bleibt Griechenland ohne Hilfe, will Verteidigungsminister Kammenos Zehntausende Flüchtlinge nach Europa weiterleiten. CSU-Mann Ramsauer wünscht sich Grexit.
Wird das internationale Hilfsprogramm nicht verlängert, droht Athen die Pleite. Die Euro-Gruppe wiederum will Angebote seitens der Griechen. Und nun?
Bei den EU-Verhandlungen mit Griechenland geht es vor allem um die Show. Das ist banal und trotzdem gefährlich.
Die neue griechische Regierung spricht jetzt von einer „Liste von Umschuldungsmaßnahmen“. Das Wort „Schuldenschnitt“ soll in Zukunft vermieden werden.
Die argentinische Regierung sucht im andauernden Schuldenstreit mit Hedgefonds nach Lösungen. Nun soll ein neues Gesetz Abhilfe schaffen.
Im Dauerkonflikt mit US-Hedgefonds greift Argentinien nach dem letzten Strohhalm: Das Land schaltet den Gerichtshof der Vereinten Nationen ein.
Die US-Hedgefonds und Argentinien finden keine Lösung. Davon könnten auch Vereinbarungen mit anderen Gläubigern betroffen sein. Die Staatspleite droht.