Wer ist der größte Schachspieler? Carlsen, Fischer oder Kasparov? Es ist Viswanathan Anand.
Ding Liren ist nach dem WM-Triumph in ein tiefes Loch gefallen. Bald steht die Titelverteidigung an, in die er mit einem neuen Spielstil gehen will.
Der Verbandspräsident ermöglicht eine unwürdige Punktejagd auf dem Weg zum WM-Titel im Schach. Ein Putin-Pudel ist der Russe obendrein.
Ding Liren ist der erste männliche Schachweltmeister aus China. Das Spiel ging in die Verlängerung und der 30-Jährige bewies die besseren Nerven.
Ian Nepomniachtchi und Ding Liren legen anders als der fehlende Titelverteidiger wenig Wert auf Kontrolle. Die Folge ist ein mitreißender Titelkampf.
Bei der Schach-WM wird der Titelverteidiger vermisst. Dafür wird es einen neuen Weltmeister geben. Der Russe Ian Nepomniachtchi überzeugt bislang.
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen möchte seinen Titel nur gegen Alireza Firouzja verteidigen. Er entwertet damit das Kandidatenturnier in Madrid.
Ian Nepomniaschtschi will wieder Schach-Weltmeister Magnus Carlsen herausfordern. Niemand gesteht sich seine Patzer so ein wie der Russe.
Weltmeister Magnus Carlsen verteidigt seinen Titel gegen Jan Nepomnjaschtschi vorzeitig. Der Herausforderer scheitert an eigenen Patzern.
Titelverteidiger Magnus Carlsen hat nach zwei Siegen beste Chancen auf den Schach-WM-Titel. Jan Nepomnjaschtschi muss ins Risiko gehen.
Bei der Schach-WM trifft Favorit Magnus Carlsen auf einen unberechenbaren Gegner. Remis-Schlachten sind gegen Jan Nepomnjaschtschi nicht zu erwarten.
Nach sagenhaften 125 Partien ohne Niederlage verliert Schachweltmeister Magnus Carlsen gleich zwei Mal. An der Börse ist er erfolgreicher.
Magnus Carlsen bleibt Weltmeister. Mit drei glatten Tiebreak-Siegen beendet er das von Remisen geprägte Turnier gegen Fabiano Caruana.
Noch nie wurde bei der Schach-WM so oft remis gespielt wie beim Duell Carlsen gegen Caruana. Nun läuft es auf den Schnellschach-Tiebreak hinaus.
Der saudische Kronprinz will das Image seines Landes aufpolieren. Er lässt sich das einiges kosten, doch müsste eine WM Mindeststandards einhalten.
Wegen der Kopftuchpflicht boykottieren einige Großmeisterinnen die WM im Iran. Die deutsche Teilnehmerin versteht die Kritik nicht.
Der Norweger Magnus Carlsen gewinnt erneut die Schach-WM. Im vier Partien langen Stichkampf mit verkürzter Bedenkzeit besiegte er seinen Gegner mit 3:1.
Das Duell zwischen Carlsen und Karjakin wird spektakulär entschieden: durch verkürzte Bedenkzeit und ein mögliches „Armageddon-Spiel“.
Weltmeister Magnus Carlsen braucht zehn Partien, um seinen Herausforderer Sergei Karjakin zu besiegen. Hat er nun zu seiner Form gefunden?