Die „Washington Post“ war Leuchtturm der Demokratie. Zur Zeit aber ist sie von Leserschwund, einem umstrittenen CEO und anderen Skandalen geprägt.
Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
Milliardenschwere Unternehmer wie Frank Gotthardt versuchen, die mediale Berichterstattung nach rechts zu verschieben. Man sollte sie ignorieren.
Edeka will keine Kellogg's-Zuckerschleudern mehr verkaufen. Das entlastet Zahnärzte eher als Merz, der Geflüchtete für ihren Zahnersatz diskreditiert.
Rupert Murdoch hat Lügen seines Senders Fox News über die US-Wahl zugegeben. Ein Lehrstück über Abgründe bei kommerziellen Medienunternehmen.
Viele konservative Blätter hielten dem britischen Premier Johnson die Treue. Doch die Murdoch-Blätter ließen ihn fallen – wie einst Trump in den USA.
In Australien müssen Facebook und Google einen finanziellen Beitrag zum Journalismus leisten. Doch davon profitiert vor allem der Marktführer.
Noch-Präsident Trump bekommt bei Lügen nicht mehr volle Rückendeckung seiner Lieblingsmedien. Dennoch nehmen sie Bidens Wahlsieg nicht einfach hin.
Der US-Sender baut sein Angebot aus und will auch Publikum in Deutschland erreichen. Ein Streamingangebot soll ab September starten.
Der Sohn des Medienmoguls Rupert Murdoch hat sich vom Familienkonzern losgesagt – wegen dessen politischer Ausrichtung.
Rupert Murdoch besitzt eines der größten Medienkonglomerate der Welt. Auch in Australien zeigt sich, welche Macht der Konservative hat.
Was treibt eigentlich Murdoch? Aktuell erscheinen mehr als hundert seiner regionalen und lokalen Zeitungstitel zum letzten Mal in gedruckter Form.
Boris Johnsons Regierung beginnt damit, die BBC zu schwächen. Auch die Rundfunkgebühr soll wohl abgeschafft werden.
Der Medienriese Disney möchte Teile von 21st Century Fox kaufen. Das Ziel: über Sky in deutschen Wohnzimmern zu landen.
Die britische Medienaufsicht verhindert vorerst Murdochs Sky-Übernahme. Sie fürchtet einen zu großen politischen Einfluss des Mannes.
Der mächtigste konservative Nachrichtensender der USA hat seinen Chef gefeuert. Das könnte zum Problem für Donald Trump werden.
Rupert Murdoch drohte nach dem Abhörskandal zu stürzen, doch er überstand das Beben. Sein Imperium ist dazu noch dynastisch abgesichert.
Den Murdoch-Konzernen drohen in den USA keine Klagen mehr wegen der Handy-Affäre. Das Justizministerium verzichtet auf strafrechtliche Verfolgung.
Die „News of the World“ hat unter anderem Prominente ausspioniert. Nun läuft ein Prozess, der die Pressefreiheit in Großbritannien verändern könnte.