Am Montag wählte der Schweriner Landtag Manuela Schwesig (SPD) erneut zur Ministerpräsidentin. Allerdings fehlten ihr zwei Stimmen von Rot-Rot.
In Mecklenburg-Vorpommern werden die Koalitionsverhandlungen so harmonisch inszeniert, als seien sie ein Werbespot für Kaffee.
SPD und Linke in Mecklenburg-Vorpommern haben ihren Koalitionsvertrag ausgehandelt. Nun müssen nur noch die Posten verteilt werden.
Ein Aufbruch mitten in der Untergangsstimmung: In den Nullerjahren ist die Stadt wirtschaftlich am Boden, die Subkultur hingegen obenauf.
Berlins Polizei versuchte, die Arbeit der taz zu behindern. Erst unter Rot-Rot setzt sie auf Dialog. Die Geschichte einer 40-jährigen Annäherung.
Beim Reflektieren über die Spaltung der Linken nähern sich SPD und Linke an. Singen sie zur Bürgerschaftswahl 2019 das Einheitsfrontlied?
Die SPD kassiert gerade im Schulterschluss mit der Braunkohlewirtschaft die Klimaziele des Landes. Die Linke hat Mühe, sich davon abzusetzen.
Endlich gibt es wieder Alternativen jenseits der AfD. Doch muss es deshalb gleich ein Linksbündnis mit Lafontaine sein?
Kommt Rot-Rot oder Schwarz-Rot? SPD-Chef Schulz hat einem Bündnis seiner Partei mit Oskar Lafontaine schon mal seinen Segen gegeben.
In Potsdam besiegeln SPD und Linke die Neuauflage von Rot-Rot. Innenminister wird ein Rechter, für Agrar ist ein Genosse der Hühnerbarone vorgesehen.
SPD und Linke einigen sich auf einen Koalitionsvertrag. Die Sozialdemokraten hatten zunächst mit der CDU sondiert, sich dann für das bewährte Bündnis entschieden.
Die SPD wird weiter in Potsdam regieren. Aber auf einen Koalitionspartner will sich Dietmar Woidke noch nicht festlegen.
Die SPD wird in Potsdam weiter regieren. Die Linke ist nach der CDU nur noch dritte Kraft. Die AfD kommt auf 12, die Grünen auf fast 6 Prozent.