15 linke Parteien treten auf einer gemeinsamen Liste an. So hoffen sie, einen Wahlsieg der führenden Rechten verhindern zu können.
Bildungsexpertin Ione Belarra führt nun Spaniens linksalternative Partei an. Doch die Fußstapfen, in die sie tritt, sind groß.
Der Podemos-Chef galt lange als linker Hoffnungsträger Spaniens. Nach der Wahlschlappe in Madrid will er nun alle Ämter niederlegen.
Die rechte Partido Popular legt bei den Regionalwahlen in Madrid zu. Sie konnte sich mit dem Slogan „Freiheit“ in der Coronpandemie durchsetzen.
Der Chef der spanischen Partei Podemos, Pablo Iglesias, wendet sich Madrid zu. Die Hoffnung von Millionen auf tiefgreifenden Wandel hat er verspielt.
In Spanien hat der Vize-Regierungschef seinen Rücktritt angekündigt. Er will stattdessen in Madrid kandidieren und seine Partei retten.
Im Galicien fliegt die Linksalternativen aus dem Parlament, im Baskenland verlieren sie die Hälfte ihrer Mandate. Die Sozialisten legen leicht zu.
In Spanien versuchen PP und VOX, die Bevölkerung zu spalten. Die beiden linken Regierungspartner wissen hingegen, dass sie sich gegenseitig brauchen.
Sozialist Sánchez steht vor der Bildung einer linken Koalition. Die Kirche wendet sich dagegen – ein Bischof ruft zum „Gebet für Spanien“ auf.
In Spanien gibt es eine neue linke Partei: „Más País“ will den Erfolg der Liste „Más Mádrid“ in der Hauptstadtregion landesweit wiederholen.
Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager.
Der Chef von Podemos, Pablo Iglesias, sorgte für einen Skandal, weil er ein Landhaus gekauft hatte. Seine Partei hat sich nun hinter ihn gestellt.
Zwei Amtsträger von Podemos, die eine Villa gekauft haben, sorgen für Diskussionen. Jetzt soll die Basis sagen, ob sie in ihren Ämtern bleiben dürfen.
Das Tandem Iglesias/Errejón ist das Geheimnis des Podemos-Erfolgs. Die Verlierer des Parteitags jetzt zu isolieren, wäre ein törichter Schritt.
Im Richtungsstreit um den künftigen Kurs der Podemos siegt Generalsekretär Pablo Iglesias über seinen Gegenspieler Iñigo Errejón.
Es gibt Streit um die Zukunft der gerade einmal drei Jahre alten Partei. Die Sorge um die Einheit ist vielen Teilnehmern des Parteitages anzumerken.
Die spanische Podemos-Partei könnte zufrieden sein, ist aber zerstritten. Die „Pablistas“ wollen Gegenmacht, die „Errejonistas“ Teil der Regierung sein.
Nur knapp gewinnt Podemos-Generalsekretär Pablo Iglesias eine Urabstimmung über Parteitagsregeln. Die Partei bleibt stark gespalten.
In Madrid sind Zehntausende gegen die Sparpolitik der Regierung auf die Straße gegangen. Ministerpräsident Rajoy beruft sich auf die Vorgaben der EU.