Monatelang protestierten Tausende amerikanische Ureinwohner gegen eine neue Pipeline. Obama stoppte den Bau. Dann gewann Trump.
Die BayernLB will die umstrittene Ölpipeline Dakota Access nicht mehr finanzieren. Grund sei die Gewalt gegen Demonstrierende.
Nach monatelangen erbitterten Protesten mussten Ureinwohner und Umweltschützer das Camp gegen die Dakota-Access-Pipeline in North Dakota nun verlassen.
Erneut ein Rückschlag für zwei Sioux-Stämme: Ein Richter lässt keinen übergangsweisen Baustopp an der umstrittenen Dakota Access Pipeline zu.
Der neue US-Präsident will die umstrittene Dakota Access Pipeline bauen lassen, an der auch die BayernLB beteiligt ist. Nun regt sich Protest.
Nervige Pandas, nervige deutsche Gutmenschen, nervige Vorurteile: 2016 gab es tausende tolle Videos. Das sind die taz-Favoriten.
In North Dakota haben Veteranen um Vergebung für die Verbrechen des US-Militärs gebeten. Bei einer Zeremonie knieten sie vor dem Lakota-Anführer Leonard Crow Dog.
Seit Wochen blockieren Demonstranten den Bau der North-Dakota-Pipeline. Jetzt haben sie einen ersten Erfolg: Ein Pionierkorps unterbrach die Baumaßnahmen.
Die Polizei verletzte zahlreiche DemonstrantInnen mit Gummigeschossen. KriegsveteranInnen wollen sich als Schutzschilde vor sie stellen.
Die Camps des Pipeline-Protests sollen geräumt werden, fordert North Dakotas Gouverneur. Die Demonstranten denken gar nicht daran.
Die Dakota-Access-Pipeline soll Fracking-Öl transportieren. Sie darf nicht ohne weitere Prüfungen durch das Standing-Rock-Reservat verlaufen.
Der niedrige Ölpreis macht neue Fracking-Förderanlagen in den USA derzeit unrentabel. Klimaschützern reicht das nicht, sie setzten auf die Politik.