Der Aktivist Soufiane Hennani erklärt, wie Marokkaner*innen mit Antifeminismus umgehen. In seinem Podcast „Machi Rojola“ spricht er über Queerness.
Bewaffnete Polizisten durchsuchen die Wohnungen „Zwiebelfreunde“, obwohl sie Zeugen sind. Dass sie nicht vorgeladen wurden, ist skandalös.
Beamte durchsuchen Wohnungen von Aktivisten, obwohl nicht gegen sie ermittelt wird. Zudem gibt es eine Razzia gegen ein linkes Zentrum in Dortmund.
Die neuen EU-Regeln für das Internet sind gut gemeint. Netzaktivisten sehen sie als Zensur, am Ende profitieren nur wieder die IT-Konzerne.
Wie weiter? Mit Verzeihen. Das Online-Gedächtnis ist Segen und Fluch für Aktivist*innen. Wir sollten einander Lernentwicklungen eingestehen.
Nach internen Untersuchungen bestätigt das Tor-Projekt die Anschuldigungen gegen Appelbaum, wird aber nicht konkreter. Intern gibt es Konsequenzen.
Sie wollen ein „Stachel im Hintern“ sein. Derzeit formieren sich immer mehr Watchblogs mit dem Ziel, die AfD zu demaskieren.
Die Netzaktivistin Katharina Nocun hat die Wahlprogramme der AfD analysiert. Im Interview verrät sie, warum ihr die Partei Angst macht.
Mit seinem Projekt will Facebook einer Milliarde Indern einen Internetzugang schenken. Unproblematisch ist das nicht, so die Kritiker.
50 politische Gruppen wollen die alte Garde in Afghanistan ablösen. Nicht zur Stichwahl im Juni, sondern über viele Jahre und alle Gräben hinweg.
Die Netzpolitik ist nun auf der Agenda angekommen. Dumm nur, dass der Digital-Ausschuss des deutschen Bundestags so wenig zu sagen hat.
Sigmar Gabriel hat die Netz-Coolios verärgert. Jetzt ergießt sich ein Shitstorm über ihn. Dabei hat er doch nur ganz analog die Wahrheit gesagt.
Die türkische Gruppe „RedHack“ wird von den Behörden verfolgt, weil sie online zu Straftaten aufgerufen habe. Indes soll es weitere Festnahmen gegeben haben.
Die FDP hat den Entwurf einer neuen Verordnung zur Netzneutralität veröffentlicht. Damit rechtfertigt sie das umstrittene Modell der Telekom.
Die vietnamesische Regierung geht entschieden gegen ihre Kritiker vor. Einem der bekanntesten Netzaktivisten des Landes drohen sieben Jahre Haft.
Tausende E-Mail-Adressen von AT&T-Servern gab er der Öffentlichkeit preis. Das brachte Andrew Auernheimer nun eine Gefängnisstrafe ein. Er will in Berufung gehen.
Netzaktivisten aus Wien kritisieren, dass Facebook den Datenschutz nicht ausreichend verbessert hat und klagen nun. Es könnte ein wichtiges Musterverfahren werden.