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Schön ist, was einfach ist und gut funktioniert: Von dem Gebäude der Hochschule für Gestaltung Ulm lässt sich viel über zeitlose Architektur lernen.
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
Der Historiker Gerd Schwerhoff entwirft ein enzyklopädisches Panoramabild des Bauernkriegs 1525. Das hat einen weiten Fokus – und blinden Stellen.
Der Spielfilm „Treasure“ von Julia von Heinz entfaltet eine Post-Schoah-Familiengeschichte im Jahr 1991. Die Idee des „Schlussstrichs“ liegt ihm fern.
Der Schriftsteller Joshua Cohen spricht im Interview über Antisemitismus und Antizionismus. Von der US-amerikanischen Linken erwartet er nicht viel.
Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz.
Plausch mit der Nachbarin statt Global Pop. Manu Chao kehrt nach 17 Jahren mit dem Album „Viva Tu“ auf die große Bühne zurück.
Warum eine schwäbische Kleinstadt HipHop-Talente hervorbringt, beleuchtet eine Schau über Popmusik in Bietigheim-Bissingen seit den 1960ern.
Kettensägen-Kreischen kennen alle „Die drei???“-Fans. Wieso ihre Storys und auch „Die drei!!!“ mehr Diversität brauchen, erklärt Sophie Schuhmacher.
Von den Verlegern wurde sie als Literaturagentin Milan Kunderas gefürchtet. Vera Kundera ist gut ein Jahr nach ihrem Mann gestorben.
Leichenfunde in Essen, geheimnisvolle „Lost Places“. Norbert Horst war einst Kriminalbeamter. In seinem neuen Krimi gibt es etliche Rätsel.
Niels Högel tötete als Krankenpfleger mindestens 87 Menschen. Der Film „Jenseits von Schuld“ portraitiert seine Eltern und ihren Umgang mit den Taten.
Am Mittwoch hat das Kommunalkino Hannover ein neues Festival des fantastischen Films eröffnet. Neben Klassikern gibt es 13 Neuerscheinungen.
Stéphanie Di Giusto bringt eine Figur auf die Leinwand, die alle Konventionen sprengt. Ihr Film „Rosalie“ ist Plädoyer für den Mut, zu sich zu stehen.
Der südafrikanische Musiker David Scott alias „The Kiffness“ hat Trumps Schwurbelei über verspeiste Haustiere vertont. Es ist ein Online-Hit.
Claudia Sheinbaum ist die erste Präsidentin Mexikos und jüdisch. Im Land kündigen sich jetzt misogyne und antisemitische Ressentiments an.
Lachoudisch ist die vergessene Sprache der fränkischen Juden. Das kulturelle Erbe von über 400 Jahren ist vom Aussterben bedroht.
Jazz meets Electronica: Die in London ansässige belgische Harfenistin Nala Sinephro mischt diese beiden Zutaten auf „Endlessness“ elegant zusammen.
„Alles muss repariert werden“ ist das neue Album der Antilopen Gang. Sie untermauern ihren Sonderstatus als widersprüchliche Liedermacher im HipHop.
Das indonesische Trio Thee Marloes spielt Soulmusik, die an die 60er Jahre erinnert. Doch ihr neues Album ist viel mehr als nur Retro-Nerdtum.
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Politische Stadtgespräche, popkulturelle Diskurse und ballkünstlerische Analysen – die Podcasts der taz. Reinhören: ► taz.de/podcast
Die liberale Kunstszene der Slowakei protestiert gegen Kulturministerin Šimkovičová. Sie sorgt mit ihrer queerfeindlichen Personalpolitik für Unmut.
Minimierter Materialverbrauch, maximale Spannweiten: Erzählen gut 200 Jahre Ingenieurskunst nicht auch eine Geschichte der Einsturzgefahr?
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.