stammt aus dem Bayerischen Wald und berichtet seit 2017 überwiegend aus Kolumbien. Sie ist Mitglied des Reporterinnen-Teams von #tazFolgtDemWasser und Mitgründerin des Magazins „Südamerika+Reporterinnen“ auf der genossenschaftlichen Journalismus-Plattform-„RiffReporter“.
Der Oppositionskandidat González sieht sich als rechtmäßiger Gewinner der venezolanischen Präsidentenwahl. Nun sucht er Schutz in Spanien.
Ein UN-Expertengremium schließt sich der Kritik am mutmaßlichen Wahlbetrug in Venezuela an. Die Opposition protestiert weiter.
Am Wochenende protestierten in Venezuela wieder Zehntausende gegen das autoritäre Regime. Ganz vorn dabei: Oppositionsführerin María Corina Machado.
Venezuelas Regierung hat die Zweifel am Wahlsieg Nicolás Maduros bislang nicht ausräumen können, geht aber verschärft gegen die Opposition vor.
Er ist zurück. Dunkles Haar, weiße Zähne, solariumbrauner Teint. Juli ist in der spanischsprachigen Welt, wenn Julio Iglesias das Internet übernimmt.
Nach einem Putschversuch in Bolivien wurden 21 Menschen festgenommen. Derweil führt die Regierung interne Machtkämpfe.
Versuchter Putsch? Aufstand? Theater? Die Ereignisse in Bolivien, die mit der Festnahme des Oberkommandanten enden, werfen Fragen auf.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela im Juli könnte die Opposition gewinnen, wenn die Wahl fair läuft, meint der Publizist Andrés Cañizález.
Jahrelang finanzierte der US-Konzern Chiquita kolumbianische Paramilitärs. Jetzt muss er 38 Millionen Dollar an deren Opfer zahlen.
Der Konservative José Raúl Mulino wird Staatsoberhaupt. Noch in der Nacht beteuert er, „niemandes Marionette“ zu sein – was viele im Land denken.
Gegen Panamas neuen Präsidenten wurde bereits wegen Korruption ermittelt. Ausgerechnet auf ihn hofft das Land.
Am Sonntag wird in Panama gewählt. Skandale prägten den Wahlkampf. Kann der neue Präsident Korruption aktiv bekämpfen?
Ecuadors Präsident Noboa gewinnt ein Referendum, das es ihm erlaubt, künftig auch ohne Ausnahmezustand das Militär im Innern einzusetzen.
Kolumbiens Politik überschlägt sich in der Dürre mit mehr oder weniger ernsthaften Tipps für Verbraucherïnnen. Die Industrie lässt sie eher in Ruhe.
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender Temperaturen.
Kolumbiens Hauptstadt Bogotá erlebt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Millionen Menschen wird das Trinkwasser rationiert.
In Ecuador hat die Polizei den früheren Vizepräsidenten Jorge Glas in Mexikos Botschaft festgenommen und eine diplomatische Krise ausgelöst.
Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen andere Einnahmequellen.
An der Bergkette im Osten von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá lodern die Flammen. Zum beißenden Rauch kommt eine Hitzewelle aus Klimawandel und El Niño.
Die kolumbianische Regierung hatte allen Kämpfer:innen ein Stück Land versprochen. Doch die Betroffenen müssen sich selbst helfen.