Braucht man wirklich ein Einsamkeitsministerium? Jakob Simmank hat einen wunderbaren Essay über die Fallstricke eines Gegenwartsdiskurses geschrieben.
Der Journalist Ronen Steinke untersucht in dem Buch „Terror gegen Juden“, wie der deutsche Staat beim Schutz von Minderheiten versagt. Etwa in Halle.
Der Journalist Dietmar Dath präsentiert in seinem neuen Buch die Philosophie Hegels. Das tut er kompakt und ohne Best-of-Zitate als Bonmots.
Ein Sammelband übt Kritik an der aktuellen queeren Politik
Überall sehen wir Idioten. Aber ist jeder Idiot wirklich ein Idiot? Einige Überlegungen zum Seinszustand der Gegenwart.
Noch Kitsch oder schon Philosophie? Peter Trawnys Versuch einer „Philosophie der Liebe“
Im „ABC des Kapitalismus“ geht es um das Ganze. Die Buchreihe finanziert die bevorstehende Einführung des „Jacobin Magazine“ auf Deutsch.
Die Philosophin Alenka Zupančič plädiert für das Denken der Widersprüche. In ihrem neuen Buch führt sie vor, weshalb Identitätsbildung unmöglich ist.
Max Horkheimer wollte mit dem Racket-Begriff einst Herrschaft analysieren. Thorsten Fuchshuber versucht den Ansatz zu systematisieren
Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Ein Versuch über die Frage, ob Kritik und Weltveränderung noch zusammengehören.
Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger Jahre.
Neurowissenschaft statt Psychoanalyse? Alain Ehrenbergs neues Buch offenbart den gesellschaftlichen Sinn einer Verschiebung und fragt, ob der neuronale den sozialen Menschen ersetzen wird
Ist der deutsche Konservatismus in der Krise? Der Politologe Thomas Biebricher analysiert in seinem neuen Buch Erfolg und Erschöpfung desselben.
Georg Seeßlen und Markus Metz zufolge wird aus dem Realismus ein Surrealismus und jeder Versuch von Weltbeschreibung zerstört