Fahrtrainings und Ladestationen für E-Bikes, das fordern Europapolitiker:innen in einer Raderklärung. Ein Meilenstein, sagen Verbände.
Am frühen Morgen hat südlich von Berlin ein Strommast gebrannt, die Energieversorgung wurde unterbrochen. Nun steht die Gigafactory still.
Die Union hat dem Wachstumschancengesetz nicht zugestimmt, auch um den Preis einer stagnierenden Wirtschaft. Diese Totalverweigerung hat Tradition.
Der Zweiradhandel boomte während der Coronapandemie. Danach ging es bergab. Für 2024 wünscht sich die Industrie Rückenwind aus der Politik.
Wegen der Uneinigkeit der Ampel steht das EU-Lieferkettengesetz auf dem Spiel. Für die deutsche Wirtschaft ist das eine schlechte Nachricht.
Bürokratie ist schlecht? Nicht immer. Das von der FDP jetzt gebashte Lieferkettengesetz schützt Menschen vor der Wirtschaft und muss deshalb kommen.
Die Digitalisierung kommt nur schleppend voran. Die Regierungsvertreter sollten auf ihrem Gipfel gut zuhören. Und zwar nicht nur der Industrielobby.
Der Strompreis für produzierende Unternehmen sollen sinken. Darauf hat sich die Ampelkoalition geeinigt. Je nach Verbrauch sparen Unternehmen so Millionen.
Die Produktion geht auch im September zurück. Die Entscheidung über einen Industriestrompreis fällt bald, erwartet Wirtschaftsminister Habeck.
Hohe Preise sorgen für eine schrumpfende Industrieproduktion und eine sinkende Nachfrage. Durch den geringeren Verbrauch gehen Co2-Emissionen zurück.
Robert Habeck, verschiedene Gewerkschaften und der BDI machen Druck beim Industriestrompreis. Sie wollen energieintensive Branchen im Land halten.
Der Kapitalismus ist ein knallhartes Spiel – doch es könnte fairer laufen: mit einem globalen Mindestlohn und dem Ende aller Steueroasen.
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert staatliche Hilfen für energieintensive Branchen. Der Kanzler und die Liberalen lehnen sie bislang ab.
Den kleinen Finger geben, damit die Hand dranbleibt: Umstrittene Branchen peppen ihr Image neuerdings mit hippen Filmproduktionen auf.
Droht hiesigen Produktionsunternehmen der Zusammenbruch, wie es aus der CDU heißt? Die Wirtschaftsdaten belegen das nicht.
Es ist doch noch gar nicht so lange her, dass die Städte nicht voller Autos standen. Warum tun wir so als wüssten wir nicht, dass Dinge sich ändern?
Ein beruflicher Ausflug führt ins „Land“ und eben nicht ins „Ländle“. Baden-Württemberg von der blubbernden Moto Guzzi aus betrachtet.
Deutschlands größter Stahlhersteller will klimafreundlicheren Stahl produzieren. Das kostet Milliarden. Der Weg für Subventionen ist nun frei.
Energieintensive Firmen drohen wegen hoher Stromkosten abzuwandern. Minsterpräsident Weil drängt auf einen ermäßigten Strompreis.