Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Programm „Fiktionsbescheinigung“ im Forum der Berlinale würdigt übersehene Filmemacher. Ihre Werke üben Kritik an deutschen Verhältnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Ungarische Neo-Avantgarde im Film“ bietet vergnügliche Blitzlichter auf die Geschichte des ungarischen Experimentalfilms.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit der Kamera auf den Spuren Fontanes: Das Zeughauskino zeigt ab Freitag eine Retrospektive zum Dokumentarfilmer Bernhard Sallmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Filmretrospektive „Roads not Taken“ im Zeughauskino untersucht alternative Ausgänge der Geschichte, darunter Szenarien des Faschismus in Europa.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Cyril Schäublin spricht über die anarchistischen Anfänge im Schweizer Jura, seine Uhrmachergroßmutter und die Rolle der Peripherie im Film „Unruh“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Unknown Pleasures zeigt wieder Kleinode des unabhängigen US-Kinos. Darunter Filme von Michael Roemer, Kit Zauhar und Ayoka Chenzira.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matevž Luzars „Orkester“ begleitet eine slowenische Blasmusiktruppe nach Österreich und zeigt die Tournee als Ausnahmesituation schlechthin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Blick vom Stadtrand: „Der anatolische Leopard“ ist das Spielfilmdebüt von Emre Kayış. Es schildert den Wandel der Türkei in leisen Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Female Freedom Film Festival läuft zeitgleich in Berlin, Tblisi und Tscherniwzi und zeigt Filme aus der Ukraine, Georgien, Belarus und Armenien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der soziale Raum und die Geister der Vergangenheit: Die Reihe „Peripherie im Zentrum“ im Kino Arsenal stellt von Freitag an die französische Dokumentarfilmerin Alice Diop vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Inu-oh“ zeigt die Anfänge des japanischen Nō-Theaters als Rockmusical. Er überzeugt mit gedämpften Farben und dynamischen Bildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Einmal die Papiere bitte! Staatsbürgerschaften und das Kino“ im DHM zeigt Filme aus Frankreich, Polen und Deutschland.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Duisburger Filmwoche wagt mit ihrem neuen Leiter mehr politische Akzente. Stark ist auch das parallele Festival doxs! für Kinder und Jugendliche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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