Die Duisburger Filmwoche wagt mit ihrem neuen Leiter mehr politische Akzente. Stark ist auch das parallele Festival doxs! für Kinder und Jugendliche.
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Der Dokumentarfilm „Invisible Demons“ zeigt die Folgen des Klimawandels in Delhi. Regisseur Rahul Jain findet starke Bilder für das Leben im Extremen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 12. Litauische Filmfestival präsentiert die ganze Bandbreite der Themen im litauischen Kinos. Es geht von Angstattacken bis zur Klimadystopie.
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Typ: Bericht
Das Filmfestival Dok Leipzig bot in diesem Jahr eine starke Auswahl. Dass ukrainische Filme einen Schwerpunkt bildeten, ist dafür nur ein Beispiel.
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Ressort: Kultur
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Docudays UA, das Internationale Festival der Menschenrechte, konnte diese Jahr nicht in Kyjiw stattfinden. Das Krokodil zeigt drei der Festivalfilme.
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In „Rimini“ lässt Ulrich Seidl einen Nazisohn in die Welt der Schlagermusik flüchten. Dessen sozialen Beziehungen sind eine Trümmerlandschaft.
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Typ: Bericht
Goethe Insitut im Exil: Das ACUD zeigt Werke von Oleksandr Dovzhenkos, der zur wichtigen Bezugsfigur der ukrainischen Filmgeschichte wurde.
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Natalia Sinelnikovas Debütfilm „Wir könnten genauso gut tot sein“ verdichtet soziale Missstände. Er erzählt von einer isolierten Hochhausgemeinschaft.
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In der Langzeitdoku „Verabredungen mit einem Dichter“ von Frank Wierke wird Michael Krüger porträtiert
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Soziale Konflikte, Flucht, Exil: Das Favorites Film Festival zeigt bewegende Geschichten, die international mit Publikumspreisen ausgezeichnet wurden.
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Der japanische Animationsfilm „The Deer King“ basiert auf dem gleichnamigen Fantasyroman. Er erzählt episch von einer mysteriösen Seuche.
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Gisela Tuchtenhagen dokumentiert in ihren Filmen Arbeitsmigration, Frauen in Männerberufen oder einfach nur Bingo. Zeit für eine Werkschau.
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Mit „Südostpassage“ zeigt das Kino Krokodil Ulrike Ottingers Dokumentafilm über die „Ränder“ Europas von 2002. Der gegenwärtige Bezug ist deutlich.
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Diana El Jeiroudi hat den Dokumentarfilm „Republic of Silence“ gedreht. Darin zeigt die Filmemacherin Syrien vor und während des Bürgerkriegs.
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Die Brotfabrik zeigt Experimentalfilme des Untergrund-Künstlers flanzendörfer. Im Dialog mit Arbeiten von Nike Nannt sind auch seine Bilder zu sehen.
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Politisch brisante Filme sind oft gefährdet. Das Arsenal zeigt eine Reihe mit kritischen Filmen, die in seinem Archiv gesichert sind
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Quelle: taz Berlin
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Danny Garcia erzählt in seinem Dokumentarfilm „Nightclubbing: The Birth of Punk Rock in NYC“ die Geschichte eines legendären New Yorker Clubs.
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Eine Geschichte von zwischenmenschlichen Beziehungen und Sexarbeit in China: „Moneyboys“ ist das kluge Filmdebüt von C. B. Yi.
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Zhang Yimous Komödie „Eine Sekunde“ spielt zur Zeit der Kulturrevolution. Die chinesische Zensur hat ihn lange zurückgehalten.
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Im Fokus einer Filmreihe im Kino Arsenal stehen Naturphänomene und die Spuren, die Menschen in der Natur hinterlassen.
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