Das Arsenal widmet sich mit Archival Assembly #2 der Arbeit von internationalen Archiven. Im Kino Arsenal, silent green und Sinema Transtopia.
ca. 113 Zeilen / 3368 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Filmreihe „Asiatische Präsenzen in der Kolonialmetropole Berlin“ ergündet Topoi der Exotisierung im Weltmetropolengenre des Kinos.
ca. 123 Zeilen / 3671 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Im Film „Sisu“ erzählt der finnische Regisseur Jalmari Helander eine blutige Geschichte aus der Zeit des Lapplandkriegs. Der Italowestern stand Pate.
ca. 163 Zeilen / 4861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival überzeugte mit Vielfalt. Sie zeigte die Welt in Formen der Abstraktion bis strenger Kurzdoku und eröffnet damit neue Perspektiven.
ca. 187 Zeilen / 5583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Reihe „In Rücksprache“ treffen Filme, die jüngst auf der Duisburger Filmwoche liefen, auf Klassiker aus der Geschichte des Dokufestivals.
ca. 104 Zeilen / 3094 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Für die Vielen“ von Constantin Wulff porträtiert die Arbeiterkammer Wien – unfreiwillig auch während der Pandemie.
ca. 143 Zeilen / 4273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Filmemacherin Claudia von Alemann wird 80. Ihr Werk fand zu neuen Formen und nahm Fragen von Internationalismus und Feminismus vorweg.
ca. 116 Zeilen / 3458 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
ca. 107 Zeilen / 3194 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Student gerät zwischen Muslimbrüder und Geheimdienst: Der Film „Die Kairo-Verschwörung“ führt in das Innere einer islamischen Universität.
ca. 245 Zeilen / 7333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kurzfilmprogramm „Feierabend“ im Kino Krokodil zeigt proletarische Lebensläufe zwischen Arbeitsalltag und Freizeitgestaltung.
ca. 109 Zeilen / 3250 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
ca. 249 Zeilen / 7448 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Wendt hat den Bestsellerroman von Felix Lobrecht verfilmt. „Sonne und Beton“ inszeniert die harte Realität einer Westberliner Hochhaussiedlung.
ca. 157 Zeilen / 4684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julien Duvivier (1896–1967) war einer der erfolgreichsten Regisseure im Frankreich seiner Zeit. Ab Mittwoch widmet ihm das Kino Arsenal die erste Retrospektive hierzulande überhaupt
ca. 154 Zeilen / 4610 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
ca. 107 Zeilen / 3209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
ca. 124 Zeilen / 3714 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
ca. 97 Zeilen / 2890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
ca. 104 Zeilen / 3105 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
ca. 89 Zeilen / 2646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
ca. 126 Zeilen / 3766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
ca. 249 Zeilen / 7445 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.