Im Rheinland eskaliert ein gewalttätiger Bandenkrieg im Drogenmilieu. Polizei und Staatsanwaltschaft glauben nicht an ein schnelles Ende.
In einem Video verhandelt der Schwager der Präsidentin mit Drogen-Capos über Wahlkampffinanzierung. Xiomara Castros Glaubwürdigkeit ist erschüttert.
Der Schaden durch Organisierte Kriminalität steigt laut BKA auf 2,7 Milliarden Euro. Was die Ampel-Regierung dagegen unternimmt und woran es hakt.
Ecuador galt in Lateinamerika einst als „Insel des Friedens“. Doch angetrieben vom Drogenhandel eskaliert dort die Gewalt. Wohin steuert das Land?
Syrien flutet die Region mit Captagon und immer häufiger auch mit Waffen. Das Transitland Jordanien versucht, dem Schmuggel etwas entgegenzusetzen.
In der Hafenstadt Rosario ist die Mordrate viermal so hoch wie im Landesdurchschnitt. Eine Lösung ist auch unter Javier Milei eher fraglich.
Das Europäische Polizeiamt legt erstmals einen Bericht zum Organisierten Verbrechen vor. Die Kriminalität habe auch Auswirkungen auf das Leben gewöhnlicher EU-Bürger.
Die deutsche Polizei soll im Kampf gegen Kartelle mit ihren Kollegen in Südamerika zusammenarbeiten, hat Faeser vereinbart. Die Grünen haben Bedenken.
Die Niederlande sind ein wichtiger Produzent synthetischer Rauschmittel. Geheime Labore entsorgen ihre chemischen Abfälle regelmäßig in der Natur.
„Griselda“ erzählt die Geschichte der Kolumbianerin Griselda Blanco. Sie hat in den 1970ern ein florierendes Drogengeschäft in Florida aufgebaut.
In Ecuador sind alle von bewaffneten Banden als Geiseln genommenen Gefängniswärter wieder frei. Die Armee geht im ganzen Land gegen Banden vor.
Elektroschocker als Polizei-Waffe sind gefährlich. Besonders schlecht ist die Idee, Taser ausgerechnet in Kiels Drogen-Stadtteil Gaarden einzusetzen.
Der nun wohl endgültige Entwurf für ein Cannabisgesetz bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Dem Schwarzmarkt wird es nichts anhaben können.
Beim ersten Treffen zwischen den Präsidenten Biden und Xi seit einem Jahr werden kleine Schritte gemacht. Im Mittelpunkt: Fentanyl und Militärisches.
Eine „Gruppenvergewaltigung“ war der Auslöser für den „Sicherheitsgipfel“. Laut Anklage, die der taz vorliegt, sollen DNA-Spuren den Nachweis erbringen.
Sechs „Turonen“ wurden verurteilt, weil sie Drogen verkauften und Geld wuschen. Linke und Grünen beklagen, das Urteil gehe nicht weit genug.
In der Pusher Street wird seit mehr als 50 Jahren Cannabis verkauft. Das wollen die Anwohner ändern, nachdem es zu tödlichen Schüssen gekommen war.
Wie ein Déjà-vu mutet die Debatte an, die nach einer Vergewaltigung über die Sicherheit im Görlitzer Park und Wrangelkiez entbrannt ist.
Laut einer Menschenrechtsgruppe sollen noch diese Woche zwei Drogenhändler exekutiert werden. Darunter erstmals seit 20 Jahren wieder eine Frau.