Durch eine Gesetzeslücke entsteht im restriktiven Frankreich eine Coffeeshop-light-Szene. Auslöser ist eine EU-Vorschrift.
Subjektive Positionen sind nur relevant, wenn sie von weißen Männern formuliert sind. Das zeigen Leserbriefe und die #MeToo-Debatte.
Die künftige rot-rot-grüne Landesregierung ist eine Traumkonstellation für eine Liberalisierung von Cannabis, meint Georg Wurth vom Hanfverband.
In Friedrichshain-Kreuzberg wird es keine Coffeeshops geben. Das Bundesinstitut für Arzneimittel weist einen Antrag des Bezirksamts zurück.
Wird es Coffeeshops geben? Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wartet auf die Entscheidung des Bundesinstituts. Der Regierende zeigt sich zurückhaltend.
Noch in dieser Woche entscheidet sich, ob das grün regierte Friedrichshain-Kreuzberg seinen Coffeeshop bekommt. Mit Marihuana aus regionalem Anbau.
Der Senat ist über den Antrag der Kreuzberger Grünen auf einen Cannabis-Modellversuch uneins. Letztlich entscheidet aber der Bundesgesundheitsminister.
In mehreren Läden sollen Erwachsene Marihuana kaufen können. Das sieht der Antrag ans Bundesinstitut für Arzneimittel vor.
Auch bei einem Modellversuch gäbe es keine öffentliche Abgabe von Cannabis an alle, so die Grünen. Der Kundenkreis würde im Vorfeld genau festgelegt.
Thomas Isenberg, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD, fordert einen Paradigmenwechsel in der Drogenpolitik - und die kontrollierte Abgabe von Cannabis.
Der Stadtteilbeirat Sternschanze will die Dealer vor Hamburgs Roter Flora weghaben und fordert stattdessen den legalen Cannabis-Verkauf.
Eine Experten-Anhörung im Rathaus Kreuzberg zeigt: Der Bezirk muss öffentliches Interesse am geplanten Modellprojekt belegen. Das wird nicht einfach.
In der Debatte um einen Coffeeshop im Görlitzer Park will nun ein Hanf-Aktivist den ersten Preis gewinnen: Oliver Becker kündigt an, Mitte Juni dort Dope zu verkaufen.
Auf einer Tagung setzen sich Experten für den in Kreuzberg geplanten Cannabis-Modellversuch ein. Eine Abgabestelle reiche aber nicht aus.
Auf einer Konferenz diskutieren Stadtplaner, Politiker und Aktivisten über die Zukunft des Görlitzer Parks: Könnte ein Coffeeshop die Konflikte lösen?
Im Görlitzer Park in Berlin könnte bald der erste Coffeeshop Deutschlands eröffnen. Die taz war schon mal da. Es ist eine Oase des Friedens.
Vor AnwohnerInnen erklärt in Berlin Kreuzbergs Bürgermeisterin Herrmann ihre Idee eines legalen Cannabisverkaufs – und erntet Kritik.
Anwohner klagen, die Polizei fährt Razzien: Die Zahl der Dealer im Görlitzer Park steigt. Es sind Flüchtlinge aus Afrika, junge Männer wie Ibrahim aus Mali.
Deutschland braucht Coffeeshops, findet die grüne Bürgermeisterin Monika Herrmann. Das sei ein falsches Signal, meint die Drogenbeauftrage.