Berlins Parlamentspräsident Ralf Wieland (SPD) fordert ein niedrigeres Wahlalter bei den Landtagswahlen. Eine Studie hat ihn überzeugt.
Der einflussreiche Abgeordnete Torsten Schneider wirft Berlins SPD-Landeschef Michael Müller Führungsschwäche vor.
SPD, Linke und Grüne einigen sich auf einen Koalitionsvertrag. Unter Rot-Rot-Grün wird sich einiges ändern in der Berliner Politik.
In Spandau lässt die CDU ein Bündnis mit der SPD platzen – profitieren könnte die AfD. In sieben Bezirken erhält die Partei zudem Ämter.
Gunnar Lindemann zieht für die AfD ins Berliner Abgeordnetenhaus – mit einem Direktmandat. In seinem Stadtteil freut das längst nicht jeden.
Duell zwischen Ralf Wieland und Iris Spranger: Am Dienstag entscheidet die SPD-Fraktion, wen sie für das Amt des Parlamentspräsidenten ins Rennen schickt.
Im Berliner Bezirk Lichtenberg hat Kay Nerstheimer für die AfD ein Direktmandat geholt. Jetzt wird er allerdings als Fraktionsloser ins Abgeordnetenhaus einziehen.
In sieben Bezirken wird die AfD künftig Stadträte stellen können. Ihr Personal dafür steht noch nicht fest, Streit um den richtigen Umgang gibt es aber schon.
Die Kanzlerin übernimmt zwar die Verantwortung – doch am CDU-Absturz in Berlin ist auch Frank Henkels Politik schuld.
Trotz des AfD-Erfolgs legt die Linke zu. Dabei gewinnt sie ihre neuen Anhänger bei Ex-Piratenwählern und im jungen, gut gebildeten Westberliner Milieu.
17,6 Prozent – so schlecht war die CDU in Berlin noch nie. Dennoch klebt Frank Henkel an seinem Stuhl. Und in der Opposition kann die Partei nur verlieren.
Der Berliner SPD bleibt nichts anderes übrig, als mit Grünen und Linken zu koalieren. Für den Bund heißt das allerdings noch nichts.
Sechs Parteien im Abgeordnetenhaus: Berlin ist auch politisch bunt. Im Grunde gibt es kaum Wahlsieger. Das müsste den Parteigremien am Montag zu denken geben.
Reger Betrieb im politischen Berlin: Gleich am Montag beginnen die Vorbereitungen für die ersten Sondierungsgespräche.
In Neukölln zeigen die Ergebnisse die Spaltung zwischen Stadtrand und Mitte. Die SPD-Bürgermeisterin bleibt trotz Verlusten und könnte mit den Grünen kooperieren.
Anwohner und Bezirksverordnete von Grünen, SPD und Piraten warten mit Spannung auf die Auszählung der Erststimmen.
Mit dem Wahlergebnis ist die Berliner SPD gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Zumindest vorerst.
Die Spitze des Landesverbandes ist pragmatisch und konsensorientiert. Doch unterhalb der obersten Riege ist der Landesverband entzweit.
Michael Müller wirkt eher blass und ist doch populär. Er kandidiert erstmals für das Amt des Regierenden Bürgermeisters.