In einer Wohngruppe für Erwachsene mit schweren Behinderungen in Bremen sollen Mitarbeiter gewalttätig geworden sein. Opfer wurden drei junge Frauen.
In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
Para-Boccia und Goalball sind ausschließlich paralympische Sportarten, die viel Können abverlangen. Sie sind auf bestimmte Sportler zugeschnitten.
Abgeordnete wollen die Folgen der Kassenzulassung des Trisomien-Bluttests untersuchen lassen. Sie glauben, es fehle an Beratung. Das ist falsch.
Vor allem psychische Erkrankungen nehmen unter Studierenden zu, zeigt eine neue Studie. Die Hochschulen sind darauf schlecht vorbereitet.
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
Eine Verbindung zwischen Computer und Hirn, die Gedanken in Worte übersetzt? Was wie Science Fiction klingt, wurde in Einzelfallstudien getestet.
Erneut wird die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geprüft. Leander Palleit und Britta Schlegel vom Deutschen Institut für Menschenrechte üben Kritik.
FDP und CDU machen Politik auf dem Rücken der Armen und der Menschen mit Behinderung. Dabei koppeln sie soziale Fragen an die Herkunft.
In Niedersachsen hat eine Frau ihr Kind getötet, mutmaßlich, weil es behindert war. Für Eva Brischke-Bau von der Lebenshilfe ein tragischer Einzelfall.
Die Sommer Berlinale zeigt noch einmal einige Festivalhighlights, darunter der diesjährige Gewinner des Goldenen Bären, „Sur l'Adamant“.
René Goldsteins Vater hat den Holocaust überlebt, er selbst hat eine geistige Behinderung. Ein Gespräch über das Erinnern, Vergessen und Vergessen-Werden.
Die Special Olympics sind das größte Sportevent für Menschen mit geistiger Behinderung. Die Veranstalter hoffen auch auf viel Publikum.
Deutschlands Bildungssystem versagt dabei, Kinder mit Behinderung zu inkludieren. Das deutsche Institut für Menschenrechte fordert Reformen.
Der geistig behinderte Malaysier war schon 2010 verurteilt worden. Proteste von Menschenrechtlern und Angehörigen konnten das Urteil nicht verhindern.
Martha lebt seit zehn Jahren in Deutschland und braucht 24-Stunden-Assistenz. Als die Abschiebung droht, gerät alles ins Wanken.
Wie erlebt ein behinderter oder chronisch kranker Mensch das Vatersein? Und was, wenn man deswegen auf Nachwuchs verzichtet? Vier Protokolle.
Menschen mit Behinderung litten noch immer besonders stark unter der Pandemie, so der Behindertenbeauftragte. Er stellt Forderungen an die Ampel-Koalition.
Nach den Morden an vier Menschen mit Behinderung, erhält Pflegerin Ines R. 15 Jahre Freiheitsstrafe. Sie kannte die Opfer teils aus Kindertagen.