Zehntausende demonstrieren in Belgrad gegen den Lithiumabbau im Westen ihres Landes. Präsident Vučić hat das Bergwerk zur Chefsache erklärt.
Serbien gewährt der EU Zugang zu den Lithiumvorkommen im Land. Für den Deal war Olaf Scholz extra nach Belgrad gereist. Doch Umweltschützer laufen Sturm.
Mülltrennung ist in Serbien kein großes Thema. Das wenige, was es an Recyclingwirtschaft gibt, stellen Roma auf die Beine.
Mehr Ex-Abgeordnete haben sich dem Protest gegen „massiven Wahlbetrug“ in Serbien angeschlossen. Staatschef Vučić feiert sich indes weiter.
Blind setzten die deutsche und europäische Politik ihre Hoffnung auf Vučić. Sein Wahlsieg in Serbien rückt Veränderung einmal mehr in die Ferne.
Das Anti-Vučić-Bündnis protestiert gegen das Ergebnis der Parlaments- und Kommunalwahlen in Serbien. Eine Politikerin ist im Hungerstreik.
Die Liste des omnipräsenten Staatschefs wird stärkste Kraft. Die Opposition erhebt schwere Betrugsvorwürfe und ruft ihre Anhänger zum Protest auf.
In Serbien finden am Sonntag vorgezogene Wahlen statt. Die Art des Wahlkampfes toppt alles bisher Dagewesene. Die Opposition ist nicht chancenlos.
In Serbien und Kosovo rollt die Propagandamaschine an. Viele Fragen bleiben offen, doch gewiss ist: Beide Seiten gießen Öl ins Feuer.
Rund 200.000 Russen leben in Serbien. Viele sind kremlkritisch. Sie sind willkommen – solange sie sich nicht gegen Putins Politik aussprechen.
Die USA haben den Chef des serbischen Geheimdienstes auf eine Sanktionsliste gesetzt. Er ist nicht nur ein enger Vertrauter von Präsident Vučić.
Seit Wochen gehen Menschen in Serbien auf die Straße. Auf Kundgebungen der Opposition antwortet Präsident Vučić mit inszenierten Jubelfeiern.
Massendemos und die EU bringen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić in Bedrängnis. Erstmals wirkt er verwundbar.
Nach den beiden Amokläufen der vergangenen Woche fordert die serbische Regierung die „totale Entwaffnung“ der Bevölkerung. Diese soll bis Juni gelten.
Ein zweiter Amoklauf innerhalb von zwei Tagen schockt Serbien. Präsident Vučić kündigt politische Folgen an: Er will die Nation entwaffnen.
In der serbischen Hauptstadt Belgrad herrscht nach dem Amoklauf eines 13-Jährigen Trauer. Der Präsident nutzt die Tragödie für Kritik an „Reichen“.
Ein 13-Jähriger schießt an einer Belgrader Grundschule um sich, tötet acht Mitschüler und den beliebten Schulwächter. Sein Motiv ist völlig unklar.
Bei einer Parlamentssitzung soll Serbiens Präsident Vučić das Geheimnis um einen deutsch-französischen Plan zur Lösung der Krise lüften. Sie endet im Chaos.
Der konzertierte Alarmismus der serbischen Regierung hilft die Reihen um Staatschef Vučić zu schließen – und stärkt dabei seine Verhandlungsposition.
Zwischen Belgrad und Prishtina stehen die Zeichen auf Sturm. Der Konflikt ist ein Schlagabtausch zwischen Serbiens Staatschef und Kosovos Premier.