Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Hätte eine queere Person Chancen, US-Präsident zu werden? Beim Kunstfestival „Hallen 05“ wiederholt Casey Spooner seine Bewerbung aus dem Jahr 2020.
Beim Start der Dialogwerkstätten über die Zukunft des Tempelhofer Felds zweifeln selbst Teilnehmende am Sinn und Zweck der Veranstaltung.
Ein Baustein beim Cannabisgesetz sind die Cannabis Social Clubs. Dafür braucht es Genehmigungen. In Berlin tut man sich schwer.
Eine Demonstration fordert „SEZ für alle“. Initiativen wenden sich damit gegen den Abriss des Sport- und Erholungszentrums aus DDR-Zeiten.
Lange 40 Jahre sorgte der Plattenladen Groove Records in Kreuzberg für den richtigen Sound. Jetzt bricht die Gentrifizierung den Groove.
Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil.
Die musikalischen Potenziale von Weggeworfenem werden beim Festival für selbstgebaute Musik erforscht
Die Reihe „Weird Future“ im Z-inema steht im Zeichen bizarrer Zukunftsvisionen. Unter den dystopischen Filmen ist auch der Sci-Fi-Splatter „Turbo Kid“.
Aktivist*innen befürchten fehlende soziale Gerechtigkeit bei der Neugestaltung des Molkenmarkts in Berlin-Mitte und diskutieren alternative Ansätze.
Bela Sobottkes Comic „Terror 3000“ ist so etwas wie eine Antifa-Sci-Fi-Utopie. Es ist ein Meisterwerk des guten schlechten Geschmacks.
Die Gründerinnen des Cannabisclubs „Green Witch“ wollen nicht nur einen „Safe Space“ für Flinta schaffen, sondern queerfeministisch aktiv werden.
Die Genehmigung der Cannabisclubs könnte nach dem Willen der Senatskanzlei vom Lageso übernommen werden. Dort will man davon nichts wissen.
Das Kino Krokodil zeigt Filme von Ioseb „Soso“ Bliadze. Sie erzählen von Entfremdung und der Hoffnung der jungen Generation auf eine freies Georgien.
Mikael Ross verwebt in seinem neuen Comic eine Coming-of-Age-Geschichte mit einer Berliner Milieustudie. „Der verdrehte Himmel“ ist ein Triumph.
Bei der diesjährigen Hanfparade in Berlin war der Unmut über die schleppende Umsetzung des Cannabisgesetzes groß.
Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin ist bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack.
Berlin ist das einzige Bundesland, in dem die Anträge von Cannabis Social Clubs nicht bearbeitet werden. Die wollen sich das nicht länger gefallen lassen.
Vom Drama bis zur Komödie: Das Festival „British Shorts“ zeigt in seiner Sommerausgabe ein Best-of aktueller Kurzfilme aus Großbritannien.
Sie fühlen sich den Idealen der Aufklärung verpflichtet: Freiheit, Gleichheit, Humanität, Brüderlichkeit. Frauen sind bei den Freimaurern nicht erwünscht.
Kompromisslos seit 1983: Ein Besuch bei Manuel Liebeskind, der mit Alex Buess in Berlin und Basel das kleine Label Skin and Speech für Postindustrial, Noise, Klangkunst und andere entlegene Musik betreibt