Dass private Daten von Klimaaktivist:innen im Netz gelandet sind, war fahrlässig. Die Fälle zeigen, wie wichtig digitale Bildung ist.
Durch Tiktok entstand um den schwedischen HipHop-Künstler ein Hype. Aber reicht das für sein neues Mixtape-Album „Stardust“ auf die lange Distanz?
Die EU-Kommission möchte es den Sicherheitsbehörden leicht machen, auf Cloud-Daten zuzugreifen. KritikerInnen fürchten um den Rechtsstaat.
Der Softwareentwickler Marc Benioff kauft mit seiner Frau Lynne das US-Magazin „Time“. Es ist der zweite Eigentümerwechsel in kürzester Zeit.
Apple gibt nach einem Angriff auf Konten von Prominenten zu, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichten. Die Datenkontrolle für Nutzer soll vereinfacht werden.
Wer einmal an einem Gewinnspiel teilgenommen hat, kann seine Daten kaum wieder einfangen. Besonders wertvoll sind persönliche Gesundheitsdaten.
Bisher dachte man, Microsoft funktioniert gut. Dank der Verschlüsselungsmöglichkeiten ist man bei Outlook und Co. sicher. Aber Pustekuchen! Oder Datenwolke eben.
Auch Softwarehersteller Adobe verabschiedet sich von Desktopversionen seiner Programme. Sie sollen zukünftig nur noch mit Linzenzabos angeboten werden.
Der Datenschutzbeauftragte Peter Schaar mahnt, dass Journalisten aufpassen sollten: Online gespeicherte Namen und Texte unterliegen nicht dem Quellenschutz.
Nach Twitter, Facebook und Apple wurde nun der Cloud-Dienst „Evernote“ Opfer eines Hackerangriffs. Die Angreifer schnappten sich Passwörter und Mailadressen.
Wer seine Daten einem Cloud-Dienst anvertraut, hat meist ein Sicherheitsproblem. Wer sichergehen will, braucht nur drei Fragen mit „ja“ zu beantworten.