Um den Lehrer*innenmangel zu lindern, experimentiert Brandenburg mit einem praxisorientierten Studienmodell für Grundschulen – mit Erfolg.
Belastungen an den Schulen nehmen laut GEW wegen großer Klassen weiter zu. Die Gewerkschaft fordert eine Perspektive für Seiteneinsteiger*innen.
Fehlen dieses Jahr deutlich mehr Lehrer*innen? Die Schulsenatorin widerspricht. Doch nun es geht auch darum, Menschen an den Schulen zu halten.
Bald beginnt das Startchancen-Programm, bei zunächst 2.125 Schulen bundesweit. Ein Besuch der Grundschule Saturnring bei Hannover.
Ein Vorbild für das Startchancen-Programm der Bundesregierung ist Hamburgs Bildungsförderung. Ein Besuch am Helmut-Schmidt-Gymnasium.
Was passiert an Schulen, falls die AfD nach den Wahlen die Bildungspolitik mitbestimmt? Lehrkräfte in Thüringen proben den Ernstfall.
Bremens CDU findet, dass alles immer schlechter wird und macht dafür Senatorin Sascha Aulepp verantwortlich. Diese übersteht einen Misstrauensantrag.
Die Linkspartei stellt fünf Punkte für eine bessere Schulpolitik vor. Wie sie umgesetzt werden soll, lässt sie offen.
Die miesen Ergebnisse einer Lernstandserhebung unter Grundschülern alarmiert die CDU-Bildungssenatorin. Die Grünen geben ihr eine Mitverantwortung.
Berlin fehlen in den kommenden zwei Jahren 900 Millionen Euro Steuereinnahmen. Kürzen will der Senat vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Wegen Sparvorgaben soll Neukölln Räume in Grundschulen anderweitig vergeben und Schulplätze abbauen. Lehrer*innen fordern Platz für gute Bildung.
Kita-Erzieher:innen streiken eine Woche für mehr Personal. Berlins Bildungssenatorin blockiert Verhandlungen. Zeit für noch einen bösen Brief.
Bei CDU und SPD gibt es völlig gegensätzliche Haltungen zur Höhe von Bargeldauszahlung an Geflüchtete. Trotzdem muss ein gemeinsamer Beschluss her.
In dieser Woche beschließt der Bundestag eine erneute Bafög-Reform. Bildungsökonom Dohmen kritisiert, dass die Bedarfssätze nicht zum Leben reichen.
Die Ampel-Koalition will StudentInnen doch mehr Geld geben. Die Politiker aus verschiedenen Parteien reagieren überwiegend positiv.
Die Senatsbildungsverwaltung will Förderstunden an Schulen streichen, um Lehrer:innen anderweitig einzusetzen. Der Ärger über die Pläne ist groß.
Mit einer Aktionswoche fordert das Berliner Kitabündnis bessere Arbeitsbedingungen für Erzieher*innen. Denen fehle oft Zeit für wichtigen Austausch.
Immer größer wird die Kritik am jüngsten Streik der Lehrerinnen und Lehrer. Dabei ist es der Senat, der bislang vor allem durch Untätigkeit glänzt.
Die Arbeit mit Neuköllner Jugendlichen ist seit dem 7. Oktober nicht einfacher geworden. Umso intensiver suchen mehrere Initiativen den Dialog.