Die Manteuffelstraße in Kreuzberg wurde in Audre-Lorde-Straße umbenannt. Die Schilder wurden bislang nicht ausgetauscht.
In Sachen jüdisches Leid mangelt es nicht nur bei Weißen, sondern auch in der Black Community an Solidarität. Dabei hat man vieles gemeinsam.
Empowerment in Hannover: In „I am. We are“ der Hamburgerin Mable Preach suchen junge BIPoCs nach ihren Wurzeln und positiven Vorbildern.
In Berlin werden Stolpersteine für Schwarze Menschen verlegt. Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland über den Hintergrund.
US-Historikerin Tiffany N. Florvil stellte am Dienstag im „Heimathafen Neukölln“ Berlin ihr Buch „Black Germany“ über die afrodeutsche Bewegung vor.
Die erste deutsche Disney-Produktion erzählt vom ersten afrodeutschen Polizisten in Ostdeutschland. Sie basiert auf dem Leben von Samuel Meffire.
Mit dem Geld für ein Black Communities Zentrum bringt Berlin das Empowerment von Schwarzen Menschen voran, lobt Daniel Gyamerah vom Verein EOTO.
Der Afrozensus zeigt, wie häufig Schwarze Menschen in Deutschland diskriminiert werden – und wie nötig unabhängige Beschwerdestellen sind.
In „Wer wir sein wollten“ lässt Tatiana Calasans vier Afrodeutsche zu Wort kommen. Sie berichten vom Aufwachsen im Deutschland der 90er-Jahre.
Von Berlin bis Wien: Schwarze deutsche Unterhaltungsgeschichte im HAU4, Shakespeare als Table-Top und komische Nichttragödien mit dem Burgtheater.
Wie kann über Schwarze Menschen in Deutschland gesprochen werden, wenn es keine Datengrundlage gibt? Daniel Gyamerah über Forschung und Leere.
„Afrodeutsche“ ist das Alias der Elektronikproduzentin Henrietta Smith-Rolla. Ihr Debütalbum „Break Before Make“ offenbart vielfältige Wurzeln.
Er war einer der letzten Schwarzen Zeitzeugen der NS-Geschichte, nun ist er verstorben. Sein Tod hinterlässt eine Lücke, nicht nur für Afrodeutsche.
Keine Opfergeschichte: In seinem Buch „Das deutsche Krokodil“ erzählt der Journalist Ijoma Mangold von Fremdheit bei totaler Assimilation.
May Ayim war eine der wichtigsten Figuren der Schwarzen Frauenbewegung in Deutschland. Die Soziologin Natasha Kelly hält ihr Werk für aktuell.
Jana Pareigis zeigt, was der alltägliche Rassismus mit einem macht. Ein persönlicher Film, der auch generationsübergreifend relevant ist.
Audre Lorde war „Schwarze Frau, Poetin, Lesbe, Mutter, Liebhaberin, Lehrerin, Freundin, Kämpferin“. Sie inspirierte die afrodeutsche Bewegung.