„Ich werde nicht schweigen“: Wie ein Model vom Golf gegen sexuelle Belästigung in einer patriarchalen Gesellschaft aufbegehrt.
Kuwaits neuer Emir ist vereidigt. Scheich Nawaf dürfte den auf Ausgleich bedachten Kurs seines verstorbenen Halbbruders weiterführen.
Über Jamaika wird mit NS-Vokabular berichtet und Kuwait Airways muss keine Israelis befördern. Was war das bloß für eine Woche?
Katar bekommt 48 Stunden mehr Zeit, um den Forderungskatalog vier arabischer Länder zu erfüllen. Das Emirat zeigt sich bisher jedoch unbeeindruckt.
Die Golfstaaten befinden sich im schwerwiegendsten Konflikt seit dem Irakkrieg 1991. Kuwait, die Türkei und die USA bieten sich als Schlichter an.
Von 50 Sitzen gingen 24 an die Opposition, aber nur einer an eine Frau. Die Mehrheit des neuen Parlaments lehnt Sparmaßnahmen ab – trotz einer Haushaltskrise.
Nach einer Dringlichkeitssitzung ist die Regierung des Golfstaates zurückgetreten. Das Parlament wurde aufgelöst. Hintergrund könnte die Ölkrise sein.
Kuwait kauft Hubschrauber von Frankreich. Ihr Zweck: die Armee und Nationalgarde für den gemeinsamen Krieg gegen den „Islamischen Staat“ stärken.
Überwachen und Strafen – „Brute“, die neue Platte der kuwaitischen Künstlerin Fatima Al Qadiri, ist ein Ereignis. Es geht um Polizeigewalt.
Der saudische Außenminister macht den Iran für die Eskalation verantwortlich. Der iranische Präsident wirft Saudi-Arabien vor, von eigenen Verbrechen abzulenken.
Tausende sind zur Beisetzung der Opfer des Anschlags am Freitag gekommen. Sunniten und Schiiten demonstrierten zusammen.
Bei einem Anschlag auf eine Moschee in Kuwait sind 25 Menschen getötet worden. Die Terrororganisation Islamischer Staat bekannte sich zu dem Anschlag.
Trotz Menschenrechtsverletzung in Saudi-Arabien dürfen weiterhin Rüstungsgüter dorthin exportiert werden. Diese Entscheidung der Bundesregierung ist hochumstritten.
Die Malerin Shurooq Amin über die Behörden in Kuwait, das geheime Bild der Frau in der Gesellschaft des arabischen Landes und das Leben hinter verschlossenen Türen.
Die Regierung Kuwaits will Arbeitsmigranten auf ihre sexuelle Orientierung überprüfen. Amnesty International findet die Pläne ungeheuerlich.
In dem einst vergleichsweise liberalen Land wandern immer mehr Kritiker ins Gefängnis. Die Opposition boykottiert die Parlamentswahlen.
Der Kuwaiter Musallim al-Barrak muss für fünf Jahre ins Gefängnis. Der ehemalige Parlamentarier hatte den Emir, Scheich Sabah al-Ahmed al-Sabah, kritisiert.
Bei der Parlamentswahl in Kuwait gewinnt die schiitische Minderheit. Die Opposition bezeichnet das neue Parlament als illegitim.
Zehntausende gehen in Kuweit trotz Verbot auf die Straße und fordern die Rücknahme eines neuen Wahlgesetzes. Am 1. Dezember wird ein neues Parlament gewählt.