Donald Trump und Kamala Harris haben sich auf die Regeln für ihre erste TV-Debatte geeinigt. Auch diesmal kann niemand den anderen unterbrechen.
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen Hunderte Millionen Euro sparen. Angefangen wurde in der Kultur, angeblich um mehr Inhalte für Jüngere zu schaffen.
In dieser Form hat es ein TV-Duell zwischen zwei US-Kandidaten noch nie gegeben. Was kann man von der Debatte in der Nacht zu Freitag erwarten?
In ihrer ersten TV-Talksendung plaudert Caren Miosga freundschaftlich mit Friedrich Merz. Der journalistische Blizzard kommt von einer anderen.
Die Vorwahlkämpfe der US-Republikaner sind seit vielen Jahren eine Zumutung. Die diesjährigen Kandidaten schaffen es, ihre Vorgänger noch zu übertreffen.
Präsident Bolsonaro und Herausforderer Lula trafen in der ersten TV-Debatte aufeinander. Unter den sechs Kandidat*innen sahen beide nicht gut aus.
Menschen „mit viel Zeit und wenig Lebensmut“ und „einschlägigen Problemen“ sehen frühabends nur wegen der Werbung fern. Ein Erfahrungsbericht.
Recht machen konnten es die ModeratorInnen des TV-Triells niemandem. Schuld daran waren auch selbst geweckte Erwartungen.
Die TV-Debatte der KandidatInnen für das Präsidentenamt hat etwas von einer Schlammschlacht. Zumindest die Sender jubilieren.
Keine persönlichen Attacken, dafür viele Ideen: Alle DemokratInnen wollen ökonomische Umverteilung und eine andere Klima- und Iran-Politik.
In einer letzten Diskussion bewegten sich die Kandidaten entlang der üblichen Gräben. Immerhin: Gegen Gauland waren alle vereint.
Die freundliche Kindergärtnerin: Im Dialog mit Bürgern gab sich die Kanzlerin souverän. Leider immer dabei: Seehofers Obergrenze.
Die fünf aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten in der Fernsehdebatte: Hätte eine Show werden können, war aber leider öde.