Seit 2018 ist der Name Mohammed in Berlin total im Trend. Noah dagegen ist bundesweit der beliebteste Name.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 5 Jahre alt.
„Du bist, wie du heißt?“ Die untergehende „Wiener Zeitung“ bemitleidet mich, weil die Renés dieser Welt einen Klischeenamen hätten. Ach Gottchen.
Das dritte Jahr hintereinander sind Emilia und Noah laut Gesellschaft für deutsche Sprache die häufigsten Vornamen. Ein „a“ am Ende ist besonders beliebt.
Einen in Deutschland außergewöhnlichen Namen zu haben, ermutigt Menschen dazu, intimste Fragen zu stellen. Unsere Autorin weiß, wovon sie spricht.
Eine Berlinerin wollte ihr Kind nach dem russischen Präsidenten nennen. Doch daraus wurde nichts. Dabei soll das ein ganz normaler Vorname sein.
Tagebuch einer Enthüllerin: Namen prägen von Kindeszeiten an. Wer einen seltenen hat, muss mit dem Spott manchmal leben.
Tagebuch einer Kurverin: Wer in der Bretagne urlaubt, steckt nicht nur in endlosen Kreisverkehren, sondern weiß auch klingende Namen neu zu schätzen.
Wer in Großbritannien seinem Kind pränatal einen Tort antun will, engagiert eine teure Namensberaterin – dann heißt das Blag mindestens Bentley.
Es ist nicht ganz ungefährlich, im Flugverkehr wie anderswo, wenn man den gleichen brutalen Kosenamen trägt wie Ex-Fußballprofi Gerd Müller.
Französische Woche der Wahrheit: Einen frankophonen Namen zu besitzen, kann auch seine Ursache in einer holländischen Modewelle haben.
Es ist nicht unwichtig, wie man sein Kind nennt, denn der Name bestimmt den Werdegang. Das haben Forscher für eine Autoversicherung ermittelt.
Das Wahrheit-Interview: Der Detmolder Standesbeamte Servatius Disselhorst-Hofenkamp über neue, ungewöhnliche Vornamen.