David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
Ein Physikprofessor schreibt eine fragwürdige Studie zum Corona-Ausbruch. Die Uni Hamburg bewirbt sie offensiv. Wie konnte das passieren?
Herbert Fritsch macht zum Saisonauftakt an der Staatsoper in Hamburg aus Mozarts „Così fan tutte“ Aufklärungstheater mit hohem Spaß-Faktor.
Die Staatsoper Hamburg eröffnet die Saison mit einer Neuproduktion von Mozarts „Zauberflöte“ – und sorgt für einen Buh-Sturm.
Grell realistisch und poetisch, modern und archaisch: An der Staatsoper in Hamburg wird Toshio Hosokawas Fukushima-Oper „Stilles Meer“ uraufgeführt.
Mit „Weine nicht, singe“ vom Schweizer Komponisten und Schlagzeuger Michael Wertmüller wird die Hamburgische Staatsoper ihrem Anspruch auf Innovation gerecht