In Sendungen für junge Zielgruppen wimmelt es von männlichen Tieren – und männlichen Baggern. Wenn es mal Mädchen gibt, sind die meist rothaarig.
Die Kinderfigur ist die Verkörperung des Antisozialen im Fernsehzeitalter. Heute gratulieren wir dem missmutigen Kastenbrot zum 20. Geburtstag.
Peter Lustig begeisterte mit „Löwenzahn“ Jung und Alt. Nun wird die Sendung 40 Jahre alt – und wir erinnern uns zurück.
„Der kleine Rabe Socke 3“ ist in den Kinos. Wieder gibt der Hamburger Sänger Jan Delay dem Zeichentrick-Vogel seine Stimme.
Ein Kinderfilm zeigt die Geschichte einer geflüchteten Rohingya. Nach einem lebensgefährlichen Dreh fällt der Sender den Machern in den Rücken.
Noch ein Monat bis zur EU-Wahl: Die TV-Reporterinnen Dilek Üsük und Maral Bazargani erklären Kindern in „Logo!“ den Kontinent.
Es gibt zwar vier Fernsehsender für Kinder und Jugendliche, doch vielfach mangelt es an Qualität und Vielfalt. Das hat Gründe.
Der Kleine will dem Sandmann etwas malen. Heraus kommt ein Filzstiftgewitter. Und ich sage den nervigen Satz: „Mach das mal richtig!“
Es geht um einen Kika-Beitrag zum Thema Brüste. Springer macht daraus eine plumpe Anti-ARD-ZDF-Kampagne. Scheinheiliger geht's nicht.
Eine Doku-Reihe begleitet behinderte jugendliche Sportler*innen beim Training für die Paralympics. Ganz ohne Pathos und Emotionalität.
Eine Dokumentation im Kinderkanal sorgt für Empörung unter Rechten. Es muss ein Horror sein, denn es geht um die Liebe.
„Dschermeni“ erklärt Kindern Fluchtursachen und die geltende Rechtslage. Wie in der Realität gibt es nicht für alle ein Happy End.
Wie soll eine Gesellschaft nach dem Patriarchat aussehen? Tinky-Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po leben bereits in der Utopie.
Der Kika zeigt neue Folgen der „Teletubbies“ – und keiner regt sich auf. Das war vor 20 Jahren ganz anders: Da wurde vor Verdummung gewarnt.
„logo!“ ist seit 25 Jahren die einzige Nachrichtensendung für Kinder. Sie bringt dem Nachwuchs auch schwierige Themen wie Amokläufe bei.
Gut gestimmt ins neue Jahr? Deutschlands am schlechtesten gelaunte Fernsehfigur sieht das anders. Unsere Autorin ließ sich von ihm anpöbeln.
Frank Beckmann hat die Kika-Affäre überstanden und seinen Vertrag beim NDR verlängert bekommen. Nun will er Zuschauer nach 18 Uhr zum Ersten locken.
NDR-Programmdirektor Frank Beckmann hat einen Skandal aus Kika-Zeiten an der Backe. Sein Vertrag wurde nun dennoch verlängert. Warum?
Der langjährige MDR-Intendant Udo Reiter über seine Zockereien auf dem Finanzmarkt und sein Leben als Führungskraft im Rollstuhl.