Die AfD hat Hamed Abdel-Samad eingeladen. Er gibt vor, die Debatte zu suchen, liefert aber Steilvorlagen für rechte Wutbürger.
Warum stoßen Bücher von Menschen, die unter dem Islam gelitten haben, auf die Ablehnung der Linken? Weiß es der weiße Mann besser?
Der ägyptisch-deutsche Publizist Hamed Abdel-Samad schlägt wieder zu: Sein Buch handelt von Sex, Crime und dem Propheten als attraktivem Killer.
Er kritisiert, provoziert und lässt sich nicht einschüchtern – der Publizist Hamed Abdel-Samad im Gespräch über sein neues Buch „Der islamische Faschismus“.
Der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad hat mit Gott kein Problem. Die Islamisten aber mit ihm. Trotz Fatwa schweigt er aber nicht.
Es ging um ein Privatdarlehen, nicht um eine politische Tat. Das Verschwinden Hamed Abdel-Samads hat nichts mit Islamisten zu tun, erklärt die Kairoer Polizei.
Wurde er in Ägypten verschleppt oder ist er freiwillig abgetaucht? Abdel-Samad ist wieder da. Zu seinem mysteriösen Verschwinden will er sich bald äußern.
Abdel-Samads Bruder nährt Spekulationen über ein mögliches Entführungsmotiv. Der Krisenstab des Auswärtigen Amtes ist eingeschaltet.
In Deutschland ist Hamed Abdel-Samad gern gesehener Talkshow-Gast. In Ägypten muss er um sein Leben fürchten. Jetzt ist er in Kairo verschwunden.
Der Salafist Assem Abdel Maged fordert, den in Deutschland lebenden Islamkritiker Hamed Abdel Samad mit dem Tod zu bestrafen. Eine Begegnung.
Der Publizist Abdel-Samad wird von ägyptischen Salafisten mit dem Tode bedroht. Bekannt geworden ist der Deutsch-Ägypter vor allem als Satirepartner von Henryk Broder.