Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten. Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen.
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen Filmen.
Trotz steigender Infektionszahlen sind Mexikos Grenzen offen. An den Stränden werden um die Endjahreszeit TouristInnen aus aller Welt erwartet.
Bob begleitet uns durch den Dschungel in Mexiko, zu überwucherten Maya-Ruinen, die nur er kennt. Ein geführtes Abenteuer.
Die Fahrt mit dem „Chepe“ im Norden Mexikos ist ein großes Abenteuer. Der „Chepe“ ist der letzte noch fahrende Personenzug Mexikos.
Die Korallenriffe vor der mexikanischen Insel Cozumel könnten bald der Vergangenheit angehören. Schuld ist auch der Kreuzfahrttourismus.
In Mexiko gibt es einen Ort, an dem die Zeit keine Spuren hinterlassen hat. Mit dem indigenen Volk der Rarámuri lebt dort der Pianist Romayne Wheeler.
Das Land der Telenovelas liebt Dramen, Tränen und Happy-End. Ein Mann benutzt Märchen als Werkzeug für Entwicklung, Bildung und Naturschutz.
La Frontera – eine Wunde zwischen zwei Ländern: die Grenze zwischen den USA und Mexiko, die von ihren Künstlern am Leben gehalten wird.
Scheitern, Krankheit, Tod? Helfen Magier mit Tiger-Kontaktlinsen? Ein Selbstversuch beim Zauberfestival im mexikanischen Catemaco.
Texmex? Chili con Carne, diese Pampe? Alles pseudo! Nichts davon ist genuin Mexikanisch. Zum Glück gibt es die regionale Küche der Kolonialstadt Oaxaca.
Mit 19 hatte er die erste Bar, sein erstes Profi-Gericht kochte er für den deutschen Bundespräsidenten Herzog: Alejandro Ruiz, der Meisterkoch von Oaxaca.