Der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg wurde wegen Untreue verurteilt. Seine jüdische Biografie hatte er erfunden.
Vor Hamburgs Ausländerbehörde warten Ukrainer tagelang auf Registrierung. Der Kreis Pinneberg zeigt mit Online-Registrierung, das es schneller geht.
Die Ehefrau eines türkischen Koma-Patienten wird von der Pinneberger Ausländerbehörde ausgewiesen. Auch der Sohn des Patienten musste schon ausreisen.
Sie engagiert sich beim VfL Pinneberg für den Kinderschutz: Jana Glindmeyer hat den Publikumspreis beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ gewonnen.
Eine Mehrheit in Pinnebergs Stadtrat verbietet politische Veranstaltungen in städtischen Jugendhäusern. SPD und Grüne prüfen rechtliche Schritte.
Nicht nur, wenn es um die Antifa geht: Parteien beanspruchen die Politik gerne exklusiv für sich. Extrem sind aber immer nur die anderen.
In Pinneberg möchte die CDU politische Veranstaltungen in städtischen Jugendeinrichtungen verbieten. Das Antifa-Café hätte dann keine Räume mehr.
Pinnebergs Bürgermeisterin findet, der Name „Antifa Café“ sei negativ behaftet. Es kam zum Rauswurf der Gruppe, der mittlerweile zurückgenommen wurde.
Nachdem „Der Spiegel“ schrieb, er sei kein Jude, legt Wolfgang Seibert seine Ämter in Pinnebergs liberaler Jüdischer Gemeinde nieder.
Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz gewesen.
Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung Mahnbriefe.
Im Vermerk der Polizei zu einer Maßnahme gegen eine Feier von Pinneberger Neonazis taucht der Name eines Hamburger AfD-Kandidaten auf. Der will aber nicht mitgefeiert haben
Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg haben 400 Menschen demonstriert. Unter ihnen waren Antifas und Kommunalpolitiker.