Buzzfeed-MitarbeiterInnen reagieren auf die angekündigten Massenentlassungen. Auch in Deutschland wird ein Betriebsrat gegründet.
Einst gefeierte Onlinemedien entlassen binnen kurzem 1.300 Leute. Bei „Vice“ in Deutschland will man nun einen Betriebsrat gründen.
„Abdoudiouf1993“ begleitet seine Flucht nach Europa auf Instagram, Medien berichten. Dann kommt heraus: Alles ist gestellt. Und: Es ist Werbung.
Das neue Marketingmodell Native Advertising ist für Firmen sehr lukrativ. Für Journalisten ist es gefährlich, weil sie überflüssig gemacht werden.
Beim deutschen Ableger der US-Nachrichtenseite treffen abwegige Inhalte auf falsche Überschriften. Kein Wunder, dass eine Leserresonanz ausbleibt.
Warum Geld für Journalisten ausgeben, wenn es billig geht? Sogar die Haftung müssen die Umsonstschreiber der „Huffington Post“ übernehmen.
Ein bisschen wirtschaftsliberal, ein bisschen konservativ, ein bisschen Promis – das ist die deutsche „Huffington Post“. Eine erste Begutachtung.
Die deutsche „Huffington Post“ sucht Autoren, die ohne Honorar für sie schreiben. Der Geschäftsführer sieht kein Problem, einige Autoren hingegen schon.
Auch der spanische Ableger der „Huffington Post“ ist bereits ein Erfolg. Doch er bekommt Konkurrenz. Arbeitslose Journalisten gründen eigene Portale.
In vier Wochen wird die deutsche „Huffington Post“ online gehen. Die Internet-Zeitung will spätestens 2016 schwarze Zahlen schreiben.
Wer seine Meinung im Netz äußern möchte, solle sich nicht hinter Anonymität verstecken, findet Arianna Huffington. Markus Beckedahl gibt Kontra.
Nicht nur die Seite der US-Zeitung, auch Twitter und die „Huffington Post“ sollen Ziel einer Hackergruppe gewesen sein, weil sie Sympathien für syrische Rebellen hegen.
Die „Huffington Post“ will eine Klarnamenpflicht für ihre User einführen. Kann das die Debattenkultur im Internet bereichern?