Das Umfeld des Flughafens Tegel wird zum „Stadtumbaugebiet“. Senatorin Lompscher geht weiter von BER-Eröffnung im Oktober 2020 aus.
Der Berliner Flughafen Tegel hat im Jahr 2018 rund 22 Millionen Passagiere abgefertigt. Seit 70 Jahren gibt es ihn – allen Mängeln zum Trotz.
Berlins Clubcommission und Kultursenator Lederer wollen den Flughafen Tegel nach der Schließung mit Clubs besiedeln. Eine ähnliche Idee hat schon in München nicht geklappt.
Der Senat beschließt nun auch ganz offiziell, Tegel dichtzumachen, wenn der BER eines Tages öffnen sollte. Derweil fliegt eine weitere Airline ab Tegel.
Mögliche Verfassungsklage und Unterschriftensammlung auch in Brandenburg.
Flughafenchef Lütke Daldrup stellt seinen BER-Masterplan vor, mit Platz für bis zu 55 Millionen Passagiere und einem neuen Viertel.
Auch ein Air-Berlin-Pilot verdient Mitleid, wenn er weniger verdient als bisher. Aber was ist mit all den Anderen, die dank Air-Berlin-Pleite keinen Job mehr haben?
Die Abwicklung von Air Berlin wird zum Skandal. Auch weil Airline-Chef Thomas Winkelmann sich fürstlich absichern lässt
Der Air-Berlin-Deal wird die Stadt noch weiter beschäftigen. Auch die Landtagswahl in Niedersachsen. Und natürlich die Koalitionsgespräche.
Eine Woche nach dem Vorschlag von Regierungschef Müller, in Sachen Tegel einen Schlichter einzusetzen, ist die Flughafen-Diskussion verfahrener denn je.
Der fluglärmgeplagte Berliner Bezirk Reinickendorf stimmt für die Offenhaltung des Flughafens Tegel. Was sagt uns das?
Erste Ergebnisse der Auszählungen sehen die Befürworter einer Offenhaltung des Flughafens Tegel bei knapp über 55 Prozent. FDP will erst Endergebnis abwarten.
Wenn der Flughafen Tegel schließt, soll ein neues Kapitel Berliner Stadtgeschichte beginnen. Das Projekt TXL will Industrie, Forschung und Wohnen vereinen.
Man kann die Liberalen nicht für alles bashen. Für den Inhalt des Volksentscheids, okay. Aber machen sie damit wirklich die Demokratie kaputt?
In der Urania schienen viele Hundert nur darauf gewartet zu haben, dass ihnen Ex-Verfassungsgerichtspräsident Helge Sodan die Rechtslage zu Tegel und BER aufdröselt.
Wenige Tage vor dem Volksentscheid Tegel drehen die Pankower Tegel-Gegner richtig auf: Sie fühlen sich von der Politik verraten und verkauft.
Der Pannenflughafen BER könnte bei seiner Eröffnung zu klein sein. Eine ungewöhnliche Koalition macht deshalb für den Stadtflughafen Tegel mobil.
Der Philosoph Hans Joas hoffte, dass ökologische Ideen ins selbstverantwortliche Handeln einfließen. Das Gegenteil davon ist der Tegel-Volksentscheid.
Der Schlingerkurs der CDU zum Flughafen Tegel gerät endgültig zur Farce. Das dürfte die Partei ordentlich Wählerstimmen kosten.
Von oben donnert der nächste Airbus. Elf Stunden täglich verbringt Frank Müller zwischen Fritteuse und Ausschank am Kutschi.
Die Justizverwaltung unter Senator Dirk Behrendt (Grüne) stellt ein Rechtsgutachten zur Offenhaltung des Flughafens Tegel vor.
Mit ihrem Verweis auf die Rechtslage und dass deswegen Tegel geschlossen werden müsse, bringt die Bundeskanzlerin die Berliner CDU in Bedrängnis.
Wenn der Flughafen Geschichte ist, soll in Tegel nicht nur ein Gewerbegebiet entstehen, sondern auch ein innovatives Quartier.
Die Grünen werben mit Plakaten offensiv für ein Nein beim Volksentscheid am 24. September. Sie setzen auf Argumente statt Emotionen. Doch das birgt auch Risiken.
Wer in einer Einflugschneise lebt, gehört zu den Modernisierungsverlierern. Das zieht Scham, Wut und Ohnmacht nach sich.
Egal wie der Volksentscheid im September ausgeht: Tegel müsse geschlossen werden, sagt Michael Müller – und stellt eine verbesserte Anbindung des BER in Aussicht.
Berliner Logistik: Der Flughafen Tegel bleibt ein für allemal – und der in Schönefeld ist sehr bald nur noch himmlisch erreichbar.
Die CDU lässt jetzt ihre Mitglieder entscheiden, ob die Partei sich für die Offenhaltung des Flughafens einsetzen soll. Das ist absurd und gefährlich.
Jahrelang hat die CDU gesagt, Tegel müsse schließen. In der Opposition würde sie gerne eine andere Meinung vertreten. Was halten ihre Mitglieder davon?
Was in Großbritannien der Brexit und in den USA die Mauer ist, ist in Berlin der Flughafen Tegel. Diese Themen bedienen populistische Strategien.
Während die FDP mit einem schnell gestrickten Tegel-Gesetz abblitzt, naht der Zeitpunkt, zu dem TXL-Anwohner Anspruch auf Lärmschutz bekommen.
FDP-Mann Sebastian Czaja hat die Pro-Tegel-Initiative bis zum Volksentscheid gebracht. Das ist sein zweiter großer Erfolg und macht ihn zum Mann der Stunde.
204.000 Unterschriften für den Tegel-Weiterbetrieb hat eine Initiative gesammelt. Damit wird im September auch über die Zukunft des Flughafens abgestimmt.
Das Aus für den Flughafen Berlin-Tegel war beschlossen. Doch bis zur BER-Eröffnung ist es noch lange hin. Nun war das Volksbegehren zum Weiterbetrieb erfolgreich.
Der Tegel-Volksentscheid wird wohl kommen: Für den Senat wäre das die Chance, endlich für seine Flughafenpolitik zu werben – einschließlich BER.
Bis Montag können Unterschriften für die Offenhaltung von Tegel gesammelt werden. Was macht der Senat, wenn genug Stimmen zusammenkommen?
Eigentlich wollte sich die Sixt GmbH nur am Kampf um die Offenhaltung von Tegel beteiligen. Dummerweise griff sie dabei wohl zum Mittel der Wählerbestechung.
Der Streik des Bodenpersonals an Berliner Flughäfen wird bis Mittwochmorgen verlängert. Die Auswirkungen sind nicht nur in der Hauptstadt zu spüren.
Das Bodenpersonal an den Flughäfen Tegel und Schönefeld will am Montag erneut streiken. Passagiere müssen sich auf viele Flugausfälle einstellen.
An den Flughäfen Tegel und Schönefeld streikte am Freitag das Bodenpersonal. Fast alle Flüge fielen aus. Viele Passagiere waren darauf vorbereitet.
In Tegel und Schönefeld streikt am Freitag das Bodenpersonal – passenderweise zur Tourismusmesse. Fliegen wird damit zur Glückssache.
Die FDP streitet intern um den Spitzenplatz bei der Bundestagswahl und sucht parallel die fast 80.000 noch fehlenden Unterschriften fürs Tegel-Volksbegehren.
Die Kampagne für den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel läuft schlecht. Die FDP verlost deswegen unter besonders eifrigen Sammlern Geld.
Wenn der BER eröffnet, soll Tegel geschlossen werden – eigentlich. Eine Initiative aber macht sich für die Offenhaltung stark. Kann Sie Erfolg haben?
Für das Volksbegehren zur Offenhaltung des innerstädtischen Flughafens Tegel müssen jetzt 174.000 Unterschriften gesammelt werden.
Sozialsenator Mario Czaja erhielt fast 50 Prozent der Erststimmen, fliegt aber wohl aus der Regierung. Mehr Erfolg hat sein kleiner Bruder von der FDP.
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