Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
Der Dokumentarfilm „Kalle Kosmonaut“ folgt einem Jugendlichen aus Berlin-Marzahn. Von der Kindheit geht es in der Jugend in den Knast.
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
Der schwedische Journalist Diamant Salihu floh 1991 aus dem Kosovo. Er beschäftigt sich mit Problemen in Schwedens migrantisch geprägten Wohnvierteln.
Esther Safran Foer porträtiert ein ausgelöschtes Dorf und die Entkommenen. Es ist die Geschichte hinter dem Roman ihres Sohns Jonathan Safran Foer.
Endlich werden in Berlin wieder Sozialwohnungen gebaut, doch die CDU spricht von neuen Ghettos. Was ist da los?
Mehrere hundert ehemalige Ghettoinsassen haben inzwischen einen „Rentenersatzzuschlag“ erhalten. Für viele kam die Leistung zu spät.
Dänemarks Regierung plant ein Spezialrecht für Orte, wo viele „nicht-westliche“ Einwanderer leben. Dort sollen doppelte Strafen verhängt werden.
Zum ersten Mal stellt ein polnisches Museum die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg ins Zentrum. Die Regierung verlangt mehr Patriotismus.
Sie warten immer noch auf ihre Rente: Überlebende, die als Kind von den Nazis in Ghettos gesperrt wurden und dort gearbeitet haben.
In Bremen gibt es jetzt ein Mahnmal für die Traumata der russischen Juden, die in den hiesigen jüdischen Gemeinden inzwischen oft die Mehrheit stellen
Er kämpfte für die Renten von Holocaust-Überlebenden. Das brachte einem Essener Richter ein Disziplinarverfahren ein. Nun gibt es eine Einigung.
Um Massenunterkünfte zu vermeiden, sollte der Senat Flüchtlinge dezentral unterbringen, fordern die Grünen. Holzhäuser seien besser als Beton.
Viele osteuropäische Staaten glauben, Roma gehörten nicht dazu, und stecken sie in Ghettos. Dabei waren die Länder schon immer multikulturell.
Kopenhagen halbiert die öffentlichen Gelder für die Flüchtlinge. Das soll sie abschrecken, nach Dänemark zu kommen. Und schafft eine neue Isolation.
Am Freitag startet die neue Staffel der Netflix-Gefängnisserie. Rassistisch, finden Kritiker. Aber Knast ohne Rassismus – geht das?
Menschen, die unter den Nazis zur Arbeit in einem Ghetto gezwungen waren, bekommen nun mehr Rente. 500 Anträge wurden bereits gestellt.