Redaktionsleitung und Geschäftsführung verlassen das Blatt, Maik Koltermann wird neuer Chefredakteur.
Die „Hamburger Morgenpost“ wird an Arist von Harpe verkauft. Und zwar laut taz-Informationen zu einem Negativ-Kaufpreis.
Mitarbeiter*innen befürchten, dass nur der Online-Auftritt „mopo.de“ verkauft wird – ohne die Belegschaft. Die Zeitung würde dann wohl abgewickelt.
Noch im Januar soll entschieden werden, wie es mit der Hamburger Morgenpost weiter geht. Auch die Schließung ist eine Option.
Die Perspektive der Hamburger Morgenpost soll sich im Januar entscheiden. Ihr Verkauf ist geplant, doch niemand will für sie zahlen.
Droht eine Tarifflucht und eine Entlassungswelle? Morgenpost-MitarbeiterInnen sind nach den Verkaufsankündigung des DuMont-Verlags in Sorge.
Drei Boulevardblätter der DuMont-Mediengruppe sollen wohl gebündelt werden. Andere Titel könnten verkauft werden. Der Aufschrei ist laut.
Bei der Verfolgung mutmaßlicher G20-Straftäter leisten einige Hamburger Medien der Polizei gute Dienste und fungieren als willfährige Hilfssheriffs.
Die Polizei hat Medienschaffende aufgefordert, bei der Fahndung gegen G20-Gegner*innen zu helfen. Einige machen begeistert mit. Warum?
Die „Hamburger Morgenpost“ ist durch eine Kündigungswelle bedroht. Nun schaltet sich auch die Politik ein.
Im Prozess um den Anschlag auf die „Morgenpost“ nach dem Abdruck von Mohammed-Karikaturen bestreiten die Angeklagten einen religiösen Hintergrund.
Dumont-Konzern plant bei „Mopo“ ein Viertel der Stellen abzubauen. Nach Einschätzung des Betriebsrats trifft es vor allem die Politikredaktion
Junge Männer sollen vor zwei Monaten den Brandanschlag auf die „Hamburger Morgenpost“ verübt haben. Ein islamistisches Motiv ist unwahrscheinlich.
Bei der Restrukturierung der „Hamburger Morgenpost“ versucht Geschäftsführung, Minderleister loszuwerden. Es existiert sogar eine Liste mit Namen.
Nach den Attacken in Paris druckte die Hamburger Zeitung mehrere Karikaturen – und wurde Opfer eines Brandanschlags. Die Hintergründe sind noch offen.
Ein Brandsatz ist in das Archiv der Zeitung geworfen worden. Zwei Männer wurden festgenommmen. Hinweise auf ein Motiv gibt es laut Polizei noch nicht.