Der Expertenbericht zum Verschwinden der 43 Studenten erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei und Justiz. Zeugen seien misshandelt worden.
Der Anführer des Kartells „Guerreros Unidos“ wurde festgenommen. Zweifel an den Ermittlungsbehörden sind damit jedoch nicht aus der Welt.
Ein Bericht hegt Zweifel an der offiziellen Darstellung der Morde von Iguala. Auch von einem möglichen Drogentransporter ist die Rede.
Sie hatten ihren Mann getötet und ihren Sohn entführt. Jetzt wurde Aidé Nava selbst ein Opfer der „Los Rojos“. Die Bande hinterließ eine Botschaft neben der Toten.
Die 43 in Mexiko entführten Studenten sind alle tot. Die Angehörigen wollen das Ende der Ermittlungen nicht hinnehmen.
Tausende forderten am Montag in Mexiko-Stadt die Aufklärung des Massenmords. Angehörige vermuten das Militär hinter dem Verbrechen.
In Mexiko gibt es ein weiteres Geständnis, das auf ein kaltblütiges Verbrechen schließen lässt. Eltern hoffen, die jungen Leute noch lebend zurückzubekommen.
Angehörige der Studenten werfen Soldaten vor, in den Massenmord verwickelt zu sein. Die mutmaßliche Drahtzieherin der Entführung wird angeklagt.
José Luis Abarca und seine Frau waren seit vier Wochen auf der Flucht. Sie sollen für das Verschwinden der 43 Studenten Ende September verantwortlich sein.
Handelt es sich bei dem grausamen Fund im Südwesten des Landes um die Studenten? Forensiker prüfen es. Vier weitere Verdächtige wurden festgenommen.
Der Gouverneur des Bundesstaates Guerrero hat sein Amt niedergelegt. 43 Studenten sind in Iguala verschwunden. Der örtliche Bürgermeister gilt als der Drahtzieher.
Bei den in Massengräbern entdeckten Leichen handelt es sich nicht um die seit zwei Wochen vermissten Studenten. Die Polizei weitet ihre Nachforschungen aus.
Sie wollen Klarheit über das Schicksal ihrer vermissten 43 Kommilitonen: Studenten lieferten sich in Guerrero Kämpfe mit der Polizei und drangen in Amtsgebäude ein.
Menschenrechtler üben scharfe Kritik an Präsident Peña Nieto: Der habe das Massaker an den Pädagogikstudenten von Iguala mitzuverantworten.
Die mexikanische Verbrecherbande hat sich zum Mord an den vermissten Studenten bekannt. Zuvor wurden Leichen in einem Massengrab gefunden.